1. Willkommen in Der Realität. Teil 04


    Datum: 24.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byNEEDPAIN

    ... diese auf SM beschränkte Dreierbeziehung funktionieren und vor allen Dingen reibungslos funktionieren kann. Wir beide, Marion und ich, sind zu dem Schluss gekommen, dass es nur gut gehen wird, wenn Marion und ich absolut gleichberechtigt sind. Das heißt, du wirst generell zwei Herrinnen haben, von denen aber oft nur eine als Herrin aktiv sein wird. Es muss aber nicht immer zwangsläufig ein Spiel zu dritt sein. So selbstverständlich es sein wird, dass nur du und ich beteiligt sind, so selbstverständlich kann es sich ergeben, dass Marion allein mit dir spielt, wenn ich z.B. beim Friseur bin oder sonst einen Termin habe. Wenn Marion also in meiner Abwesenheit hier auftauchen sollte und dir das Stichwort „Sklave" gibt, wirst du dich ebenfalls ausziehen, hinknien und deine Fesseln erwarten.
    
    Kompliziert könnte es werden, wenn ich z.B. Marion und dich zusammen bespielen will. Wir haben uns so festgelegt, dass ich dann die Stichwörter Sklavin und Sklave benutze und euch auf die beschriebene Weise Fesseln anlege. Ebenso gilt das natürlich, wenn Marion beide Stichwörter benutzt. Klingt kompliziert, ist aber -- hoffentlich -- ganz einfach. Natürlich kann die eine die andere damit auch während ihrer Zeit als Herrin konfrontieren. Verstanden?"
    
    „Ich denke schon Herrin. Für mich heißt das nichts anderes, als ich habe zwei Herrinnen, die sich hoffentlich immer einig sind und ich habe den Wünschen und Befehlen beider nachzukommen."
    
    „Ja, wobei wir dich natürlich auch als Sexsklaven ...
    ... benutzen werden."
    
    „Marion ebenso wie sie?"
    
    „Natürlich, Herrin ist Herrin, es gibt da keine Herrin erster und zweiter Klasse. Marion wird die Tabus berücksichtigen wie ich auch, ansonsten hat sie freie Hand."
    
    „Es fällt mir noch schwer mir vorzustellen, dass ich in ihrer Gegenwart Marion sicherlich auch lecken werde oder sie mich z.B. reitet, wenn ich auf das Bett gefesselt bin."
    
    „Jetzt versuchst du mir aber nicht zu erzählen, dass dir das unangenehm sein wird."
    
    „Unangenehm eher nicht, aber Hemmungen werde ich durch ihre Anwesenheit haben."
    
    „Du vergisst dabei nur, dass es mir als Herrin vielleicht sogar Spaß machen könnte, dir und Marion zuzusehen. Worauf wir gerade dabei sind uns einzulassen kann keine Eifersucht und keine Schuldgefühle gebrauchen, sonst ist es zum Scheitern verurteilt. Denk auch daran, dass ich dir als deine Herrin befehlen könnte, deine Mitsklavin Marion zu befriedigen."
    
    „Der Herrin Marion in ihrer Gegenwart als Sexsklave zur Verfügung zu stehen, wird mir nicht leichtfallen."
    
    „Zur Verfügung stehen ist gut. Wir werden uns nehmen, was wir brauchen und du wirst uns nicht daran hindern können. Und schau dir deinen Schwanz an, der möchte sich ja jetzt schon wieder in einer nassen Fotze suhlen. Ja, auch Marion wird dich als Sexsklave benutzen, wenn ihr danach ist. Aber du hast mir die Frage noch nicht beantwortet, ob dir der Sinn nach Switchen steht?"
    
    „Nein Herrin, ein richtiges Switchen kann ich mir für mich nicht vorstellen. Der Gedanke, ...
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