1. Meine Herrin geht fremd


    Datum: 25.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: lady2011

    Meine Herrin geht fremd Ich hatte gestern ein wirklich interessantes Gespräch mit meinem Sklaven auf der privaten Ebene, er hat sich zwar selbstverständlich nicht getraut richtige Kritik auszuüben, aber wenn ich richtig zwischen den Zeilen lese, wollte er mir damit sagen, dass er härter bestraft werden will. aber was bedeutet schon härter bestrafen? ich finde eine Bestrafung der besonderen Art, eine die meinen Sklaven erniedrigt, eine die ihn Bloß stellt, eine wo er tun muss was ich von ihm verlange und eine wo der Sklave keine alternativen hat, viel wirkungsvoller als alle Strafen die Schmerzen zufügen sicher entdecke ich mich erst, und suche meinen Weg, aber eins weiß ich, der Weg heißt Dominanz ich habe versucht meinem Sklaven eine volle Ladung Sperma in sein Mund zurück zugeben, ich wollte auch dass er alles schluckt, aber er hat gewürgt, er hat es nicht gebracht, ich finde für ihn war die Strafe grösser das Gefühl zuhaben dass er versagt hat, und das ist das was ich wollte. Ich werde es aber wieder tun, auf die eine oder andere Art, sein eigenes oder das eines anderen Mannes vielleicht nicht gleich die ganze Ladung, aber ich werde ihn drauf vorbereiten, dass ein Tag kommt an dem er alles schluckt was ich will. Natur Sekt finde ich da noch viel extremer, aber es gehört dazu, und auch der Tag wird kommen, dass mein Sklave angepisst wird, von mir oder auch von jemand anders, er wird liegen und der goldene Sekt wird seine nackte Haut runter laufen. aber nur ich, seine ...
    ... Herrin, darf langsam, Stück für Stück, ihn an den Geschmack gewöhnen, erst werden nur eine oder zwei Tropfen seine Lippen spüren können, irgendwann wird auch seine Zunge den Geschmack testen, ich werde ihn dazu bringen, dass er mich drum bettelt, aber alles zu seiner Zeit, kommen wir zum Thema anal, das habe ich schon ausgetestet, es klappt bis jetzt hervorragend, jedoch weiß ich aus eigener Erfahrung, dass dies sehr schmerzhaft sein kann, und bis jetzt waren erst kleine Dildos im Einsatz, jedoch weiß ich was ich will, ich will seine Erniedrigung, und das schlimmste für einen Sklaven Mann ist der sexuelle Kontakt zu einem anderen Mann, wenn ein Sklave von einem Mann in den Arsch gefickt wird und seine Herrin schaut zu, aber für die Größe die er dann in seinem Arsch ertragen muss, muss er erst vorbereitet werden, er soll keine Schmerzen dabei spüren, er soll erniedrigt werden. aber schon bald wird mein Sklave merken wie es ist einen anderen Schwanz zu lutschen, dabei fotografiert zu werden, und ohne zu wissen wer noch alles dabei ist und wer zuschaut. ja er wird merken wie Ernst ich es nehme und wie gern ich ihn erniedrige, wie gern ich seine Erniedrigung auch anderen zeige doch alles zu seiner Zeit. Es wird ab jetzt kein freundliches Wort mehr geben, vorher und nachher nicht, er wird regelrecht rausgeschmissen nach dem ich mit seiner Erniedrigung fertig bin, ich will dass er sich benutzt und verschmutzt fühlt, ich will dass er glaubt dass sein Leben nur noch dazu da ist, mir ...
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