1. Meine Herrin geht fremd


    Datum: 25.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: lady2011

    ... denn er wird es erfahren dass ihn noch andere Leute beobachten, nicht sofort aber ich möchte dass er es zwischendurch erfährt und sich schämt, sich erniedrigt fühlt, er muss sich lächerlich vorkommen, ja das bekomme ich hin also entschloss mich für einen Spitzentanga von mir, und das Spiel mit den Strümpfen, so habe ja nur ich ihn gesehen sonst niemand, ich grinste ja so mache ich es da zu lege ich sein Halsband hin und seine Kopf Haube, jetzt kann der Spaß losgehen, ich brachte schnell die Sachen runter und fing mich fertig zu machen, ich zog mich natürlich richtig sexy an, was sollen die anderen Sklaven sich denken, hm eigentlich dürfen sie nicht denken ich packte die Tasche mit meinen ganzen Spielzeugen zusammen, setzte mich am Tisch und träumte vor sich hin, habe mir durch den Kopf gehen lassen was ich heute mit den dreien anstelle, als mich eine SMS aus den Träumen holt, mein Sklave schrieb. Herrin, ich bin fertig. hm Mist ich habe es total verpennt, ich war so in Gedanken dass ich alles um mich vergessen habe, ich nahm mein Mantel zog ihn an und ging runter zu meinen Auto, als ich eingestiegen war, bin ich wortlos losgefahren erst als ich etwas außerhalb der Stadt war, hielt ich an der Straßenseite an, drehte mich um und dachte mir mit einem Grinsen ja mein Lieber ich hab dich da und ich hab dich so wie ich dich haben wollte. Setz dich jetzt hin sagte ich jetzt laut und streng er krabbelte unter der der Decke raus und saß da, keine Ahnung was er jetzt dachte, ...
    ... interessiert mich auch nicht besonders, ich hatte meinen Spaß. er konnte aber nicht sehen wie ich grinse, er kann nicht sehen wie mich das amüsiert ihn so zusehen, aber das war mir Zuwenig ich stieg aus, machte den Kofferraum auf und befestigte dort meine langen Fesseln, ich legte die beiden Enden auf die Ablage und machte den Kofferraum wieder zu, ich ging wieder zum Auto aber ich schob die Tür nach vorn und setzte mich neben ihn ich nahm als erstes den Knebel und legte die Kugel in sein Mund und machte alles schön fest, als nächstes nahm ich seine Hände, legte sie nach hinten auf die Ablage und machte die Fesseln fest, sein Kopf hing jetzt vor weil die Hände so verdreht waren, als nächstes nahm ich ein langes Seil, machte es an seinem Halsband fest, spannte es runter zu seinem Schwanz, wickelte paar Mal rum, so dass nur die Eichel zusehen war, den Rest vom Seil schmiss ich auf den Fahrersitz. ich stieg aus, schubste den Sitz wieder nach hinten, nahm das Seil in die Hand und fuhr wieder los, ich zog beim Fahren ab und zu dran und schaute wie er drauf reagiert, dieser Anblick machte mich immer geiler ihn so zusehen, aber heute sollte es noch besser kommen. während wir so weiter fuhren, dachte ich wieder an das was ich heute noch alles vorhatte. kurz bevor wir dort ankamen wo wir hinwollten, drehte ich mich noch kurz um, meine Hand strich sanft über seinen Schwanz und ich wickelte das Seil ab, dann strich ich noch mal drüber und merkte wie er kurz aufzuckte, ich sagte. keine Angst mein ...
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