1. Truckstop 01


    Datum: 26.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... samtig in die Länge gezogen und glitten zwischen den Handflächen durch.
    
    Eine Hand schob sich zwischen den Beinen hindurch bis in die Arschritze. Ein süßlicher Duft stieg auf, als der Schaum die braunen Reste auflöste.
    
    Sein Schwanz richtete sich auf zu einem soliden Kolben. Humpert griff sich den Schädel des Viehs und schob den Kolben samt Schaumberg in das Maul. Der Seifenschaum machte die Maulfotze noch glitschiger als nur der Sabber. Zur Schmierung spritzte Humpert noch mal Seife nach. Das Vieh würgte und schüttelte sich vor Bitterkeit, aber Humpert fickte unablässig in den samtigen-eingeseiften engen Schlund.
    
    * * *
    
    Im Transporter drängen sich die Viecher dicht beieinander -- so dicht, dass sie bei der rumpeligen Fahrt nicht fallen konnten. Dünne Sichtschlitze unter der Decke ließen spärliches Tageslicht in den engen Verschlag.
    
    Bei dem Geschaukel hatte 2317 Mühe, sich auf den Beinen zu halten. Er griff sich an einem Arsch vor ihm fest. Seinen Schwanz klemmte er längs in die Arschritze und fickt die Ritze, so gut es eben ging. Seit Tagen war 2317 nicht gemolken worden. Da fuhr ihm ein beißender Schmerz zwischen die Beine.
    
    Mitten im Schritt, am verlängerten Schwanz, war dem Vieh ein Ejak-Sensor implantiert. Der überwachte die Schwanz- und Drüsenaktivität und verhinderte zuverlässig unerlaubten Auswurf der wertvollen Molke. Die Schwanzsoße der Viecher war Eigentum des Registers. Der Sensor erkannte den drohenden Auswurf der Molke und verhinderte ihn durch ...
    ... Abgabe eines gezielten Stromstoßes.
    
    2317 stöhnte auf und klatschte mit der Faust auf den Rücken des Vorderviehs, um den Schmerz abzuleiten. Das Vordervieh schlug mit einem Fausthieb gegen den Oberschenkel zurück. Gefangen, eingeklemmt und frustriert hüpfte 2317 auf den Zehen auf und nieder.
    
    Nach einer Weile war der Elektroangriff verdaut. Die warme, weiche Ritze vor ihm lockte immer noch. Und so legte 2317 wieder den Schwanz ein und ritt weiter.
    
    Die Elektroschocks des Sensors waren schmerzhaft und pochten noch lange im Schritt. Stellenweise fühlte sich der Schritt nach einem Schock wie betäubt an. Dennoch konnte 2317 nicht davon lassen. Im Gedränge des Viehtransporters blieb ohnehin nichts weiter zu tun. Es verursachte 2317 einen aufregenden Nervenkitzel, mit dem Feuer zu spielen. Wie weit konnte er gehen, bis der Sensor wieder zuschlug? Vielleicht halfen die Stromstöße sogar, den Überdruck abzubauen, auch wenn die Soße drin bleiben musste.
    
    Sein harter Schwanz brachte ihn mit der drängenden Lust um den Verstand. Da schien es nur gerecht, den eigenen Schwanz zu bestrafen. Und so beschloss 2317, sich selbst zu bestrafen und fickte weiter die warme weiche Spalte.
    
    Ein Hin- und Hergeschuckel zeigte an, dass der Transporter rangierte. Der Wagen kam zum Stillstand. Sie konnten ihr Ziel erreicht haben.
    
    Die Herde, die während der Fahrt mit dem Schaukeln gekämpft hatte, wurde nun im Stillstand unruhig. Nervöse Stille lag über der Herde. Einige Viecher stöhnten und ...
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