Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 06
Datum: 28.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAstrum Argenteum
... die rechte Hand und presste ihn auf Alishas wachsbedeckte Klitoris. Alisha stöhnte auf und genoß die zusätzliche Stimulation. Als Natalya ihr einen Schlag mit dem Elektroschocker an die Innenseite ihres linken Oberschenkels verpasste, zuckte sie dagegen mit einem schrillen Schrei wild zusammen und begann, heftig zu Keuchen. Natalya grinste zufrieden und gab ihr gleich den nächsten Schlag, diesmal auf der linken Pobacke.
Es handelte sich um einen gebräuchlichen Elektroschocker aus der Tierzucht, im Englischen als cattle prod bekannt, batteriebetrieben und rund 80cm lang. Die Tatsache, dass das Gerät tatsächlich für den Gebrauch mit Tieren ausgelegt war, irritierte manche Leute, da sie davon ausgingen, dass die elektrische Ladung dann zu gefährlich für Menschen sein müsse. Wie so oft, kam es jedoch auf die Handhabung an. Ein Elektroschock für ein Schwein oder Schaf musste eine disziplinierende Wirkung haben, ohne dass das Tier dabei verletzt oder gar gequält wird. Entsprechend machte das Gerät mehr Eindruck, als es letztlich gefährlich war, was aber natürlich der Sache einen besonderen Reiz verlieh. So auch dieses Mal.
Sobald Natalya angefangen hatte, Alisha mit Elektroschocks zu malträtieren (die nächsten Schläge setzte es an der rechten Flanke, dem Bauchnabel, und dann, unausweichlich, erst neben und danach direkt auf Alishas Vulva), wollten Gerd und Lothar unbedingt auch damit spielen. Natalya zeigt sich gespielt empört, und schockte Lothar dann ohne Vorwarnung direkt ...
... auf seinem Penis. Lothar schrie schmerzerfüllt auf, gefolgt von Natalyas schallendem Lachen. Wie zu erwarten, gefiel es Lothar aber natürlich, weshalb Natalya jetzt abwechselnd ihn und Alisha schockte. Ich erhöhte die Taktfrequenz noch ein bißchen mehr, und zauberte aus der Tasche noch einen kleineren TAZapper hervor, den es auch im gut sortierten SM-Fachhandel zu kaufen gab. Ich drückte ihn Gerd in die Hand, der sich mit Begeisterung daranmachte, Alisha parallel zur Behandlung seiner Frau zu schocken, vor allem an ihren Brustwarzen. Es war eine Orgie der Schmerzen.
Alain hatte mittlerweile das Wachs aus Alishas Pospalte gekratzt und seinen prallen Schwanz in ihrem After versenkt, sie mit tiefen Stößen fickend. Sophia hatte die Kerze weggestellt und ging in die Küche, wo sie eine Flasche Sekt und Gläser heranbrachte. Sie goß für alle etwas ein, nahm sich dann eines der Gläser und trank einen Schluck. Dann zog sie Alisha den Knebel herunter und küsste sie leidenschaftlich, wobei sie Sekt aus ihrem Mund fließen ließ. Alisha war brodelnde, triefende Geilheit.
Immer wieder wurde sie von Natalya und Gerd geschockt, während Lothar ihr weiterhin auf dem kompletten Körper Schläge verpasste. Mehrfach spuckte er ihr auch wieder ins Gesicht, wobei diesmal Sophia den Speichel aufleckte und mit ihren Küssen über Alishas Lippen verteilte. Das gefiel Lothar sichtlich, woraufhin er ebenfalls ein Glas Sekt ergriff, einen Schluck davon trank und dann den Inhalt seines Mundes in Alishas ...