1. Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 06


    Datum: 28.10.2019, Kategorien: BDSM Autor: byAstrum Argenteum

    ... Gesicht spie. Der Sekt sprudelte über sie und in die Münder der beiden Frauen, und lief zwischen Alishas Brüsten und ihren Schamlippen hindurch nach unten, um von ihren Nylonstrümpfen aufgesaugt zu werden. Das wiederholte Lothar mehrfach, bis er den Rest des Glases komplett über Alishas Gesicht ausschüttete. Dann zog er, mit viel Freude und betont laut, seinen Speichel aus dem Rachen hoch und spuckt Alisha einen dicken, schaumigen Strang davon quer über ihren Mund und ihre Wangen. Alisha versuchte mit ihrer Zunge, möglichst viel davon in ihren Mund zu befördern, wobei ihr Sophia mit den Fingern half.
    
    Auch die andere begannen nun, Alisha wieder und wieder anzuspucken. Alain, der sie von hinten fickte und dabei fest ihre Haare um seine Hand gewickelt hatte, spuckte ihr von der Seite ins Gesicht, immer wieder auch auf den Mund seiner Frau zielend. Natalya und Gerd überboten sich dabei, Alishas Gesicht und Oberkörper vollzukleistern, wobei besonders Natalya sich viel Mühe gab, möglichst beeindruckende Speichelmengen aus ihrem Rachen herauf zu befördern. Schnell sah Alisha aus wie nach einer Bukkake-Party, mit dickem sämigen Speichel, der ihr Augen und Wimpern verklebte und in langen Fäden von ihrem Kinn herabtroff.
    
    Man merkte, wie sich die Dynamik langsam hin zur Erniedrigung verschob und damit in jenen Bereich, auf den Alisha sich heute Abend besonders gefreut hatte. Wir waren also noch, sozusagen, in der Aufwärmphase.
    
    +++
    
    Um die Erniedrigungsdynamik etwas ...
    ... anzufeuern, rief ich eine kurze Unterbrechung aus. Ich trat zu Alisha und erkundigte mich zuerst, ob es ihr gut gehe. Sie bestätigte dies, wenngleich sehr außer Atem. Dann sagte ich: „Du hast heute Abend noch gar nichts zu essen bekommen. Der Abend ist noch lang und du brauchst deine Kraft. Ich schlage vor, dass du jetzt dein Abendessen erhältst." Alisha nickte, woraufhin Sophia zur Wohnungstür trat und kurz in den Hof hinausging. Die anderen schauten erwartungsvoll, was es nun wieder für neue Schweinereien geben würde. Nach einem kurzen Augenblick kehrte Sophia zurück und hatte die drei Fressnäpfe der Hunde dabei, die für den Abend in den Stall umgezogen waren.
    
    Sophia stellte die Näpfe nebeneinander auf den Boden und ging dann in die Küche. Es waren schlichte Metallnäpfe, die augenscheinlich nicht saubergemacht worden waren. Sophia kehrte mit einem kleinen Topf wieder, aus dem sie mit einer Kelle die Vorspeise des Abends, selbstgemachte Zwiebelcremesuppe, in den ersten Napf schöpfte. Danach holte sie die Töpfe des Hauptgerichts und schaufelte eine kleine Portion in den zweiten Napf (Schweinelende in Cognacsauce, dazu Bandnudeln). In den dritten Napf kamen ein paar Löffel von Alains vorzüglichem selbstgemachtem Sahnebaiser. Der weitere Verlauf war damit mehr oder weniger vorprogrammiert.
    
    Ich löste Alisha von der Kette, band ihre Hände los und befestigte wieder die Hundeleine an ihrem Halsband. Dann befahl ich ihr, auf die Knie zu gehen. Sie gehorchte. An der Leine führte ich sie ...
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