Meine Nachbarin, Frau Magg
Datum: 01.11.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byfeety69
Wir wohnen seit einiger Zeit in Stuttgart. Vaters Arbeit hatte uns hierher verschlagen und es gab durchaus Vorteile, die es mit sich brachte, in einer anonymen Großstadt zu leben. In einem Jahr würde ich meine Schule abgeschlossen haben und solange war ich bei meinen Eltern noch gut aufgehoben.
In der Wohnanlage uns gegenüber war vor kurzem Frau Magg eingezogen, sie war eine attraktive Erscheinung, obwohl sie ungefähr so alt wie meine Mutter war, fühlte ich mich zu ihr hingezogen. Nach der Trennung von ihrem Mann war sie nach Stuttgart gezogen und wollte einen gewissen Abstand zu ihrem bisherigen Leben. Sie schien aktuell weder einen Mann zu haben, noch nach einem Ausschau zu halten, jedenfalls hatte ich noch nie einen in ihrem Umfeld wahrgenommen. Ich freute mich immer sie zu sehen, sie war stets adrett gekleidet und für ihr Alter äußerst ansehnlich. Sie war nicht die Dünnste, sondern eher mit weiblichen Rundungen versehen, dafür hatte sie auch eine deutlich erkennbare Oberweite und einen recht üppigen und knackigen Hintern. Neulich lief ich hinter ihr die Treppe hoch und sah, wie ihre Pobacken mit jeder Treppenstufe wippten. Der Anblick war wirklich scharf und ich genoss es Mäuschen zu spielen. Immer wenn sie mich traf lächelte sie freundlich, ihre wunderschönen braunen Augen strahlten mich dabei an. Ihr mittellanges Haar war braun, vielleicht auch etwas gefärbt und die Frisur, die sie trug, stand ihr wirklich toll.
Wenn sie arbeiten war trug sie Kleidung, die ihre ...
... Vorzüge gut zur Geltung brachten. Sie hatte oft Röcke an, die ihre Weiblichkeit zusätzlich unterstrichen. Ihre sexy Beine umhüllte sie meist mit Strumpfhosen, was mir an Frauen schon immer gefiel. Bereits mehrfach hatte ich mir ausgemalt, wie es wohl wäre ihr körperlich näher zu kommen. Natürlich war mir klar, dass aus dieser Schwärmerei nicht mehr werden würde und sie für mich unerreichbar war.
Anfänglich hatten meine Mutter und sie nur gelegentlich miteinander über belanglose Dinge gesprochen, aber in der letzten Zeit waren sie etwas vertrauter miteinander geworden. Vielleicht hatte sie meiner Mutter anvertraut, was sie bewegte, jedenfalls verstanden sich die beiden recht gut. Ihre Besuche bei uns waren trotzdem selten und meist auf das Ausleihen von Kochzutaten, mit denen meine Mutter gerne aushalf, beschränkt. Wenn irgendetwas in der Wohnung repariert werden musste kam mein Vater zum Einsatz. Aber diesmal sollte es sich um einen anderen Gefallen handeln um den die Nachbarin bat.
An diesem Dienstag war Frau Magg zu meiner Mutter gekommen, weil sich der Heizungsableser für den folgenden Tag angekündigt hatte. Da sie sich zum angegebenen Zeitpunkt noch in der Arbeit befinden würde, hat sie, ob ich mich vielleicht darum kümmern konnte. Wie üblich wurde ich gar nicht erst gefragt und die Hilfe zugesichert. Frau Magg war gerade dabei unsere Wohnung zu verlassen, hatte den Zweitschlüssel zu ihrer Wohnung meiner Mutter übergeben und traf auf mich im Eingangsbereich. Sie ...