Meine Nachbarin, Frau Magg
Datum: 01.11.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byfeety69
... vernehmen war, zeigte ihr, dass sie bereit war ihrer Begierde freien Lauf zu lassen. Gerne nahm sie sich Zeit beim Masturbieren und zögerte es so lange wie möglich heraus zum Höhepunkt zu kommen. Sie dachte daran, wie es jetzt wohl wäre, wenn nicht dieses Hilfsmittel in ihr stecken, sondern der Schwanz von Peter sie beglücken würde. Die sanften Vibrationen, die von einem ebensolchen Surren begleitet wurden, ließen ihre Erregung massiver werden und brachten ihre Fotze förmlich zum Zerfließen. Sie begann immer stoßartiger zu atmen.
Lange würde ihr Orgasmus nicht mehr auf sich warten lassen, wenn die Simulation jetzt etwas exakter im Lustzentrum stattfinden würde. Sie zog den Freudenspender aus den wohligen Tiefen und presste ihn direkt auf ihren Kitzler. Der vibrierende Schwanzersatz brauchte nicht lange dort zu verweilen, sie nahm kurz darauf die wohligen Kontraktionen ihrer Vagina wahr. Das pochen ihrer Lustperle und die sich steigernden Kontraktionen ihrer Scheidenwand waren der Anfang eines gewaltigen Orgasmus, den sie mit lautstarkem Stöhnen bin zu Schreien vor Lust ausdrückte. Lange Zeit hatte sie keinen so intensiven Höhepunkt mehr erlebt. Das alles hatte der junge Mann in ihrer auszulösen vermocht. Wie mochte es erst sein tatsächlich mit ihm Sex zu haben? Peter der Nachbarsjungen hatte in ihrer Phantasie die sexuellen Wünsche erfüllt, die sie schon so lange mit sich herumtrug.
Morgen würde er alleine in ihrer Wohnung sein. Er würde sich in der Nähe des Ortes ...
... aufhalten, wo sie es sich gerade selbst so heftig besorgt hatte, das sie ein tiefes Gefühl der Befriedigung erfasste. Sie legte ihren Vibrator an seinem gewohnten Platz zurück, vergaß aber diesen wenigstens notdürftig sauber zu machen, zog die Schublade zu und ging zum Duschen in das Badezimmer. Das mit ihrem Mösensaft durchtränkte Höschen ließ sie in der Wäsche verschwinden.
Am Morgen des Folgetages machte sie sich fertig für die Arbeit. Neben einer Bluse zog sie erneut einen Rock an, auf die Unterwäsche verzichtete sie. Ihr war vor Kurzem aufgefallen, wie es sie unheimlich geil machte, zu wissen dass sie nichts drunter hatte und dabei trotzdem niemandem Einblicke gewährte.
Ich war rechtzeitig aus der Schule gekommen und weil man nie wissen konnte, wann die Ableser tatsächlich vor der Türe standen, war ich bereits gegen 13:45 Uhr in die Wohnung der schönen Nachbarin aufgebrochen. Da ich den Ort nur von meinen kurzen Aufenthalten dort kannte, musste ich mich noch ein wenig umsehen um zu wissen, wo genau sich die Heizkörper befanden.
Noch nie war ich alleine in dieser Wohnung gewesen und heute sollte ich mich vollkommen unbeobachtet dort bewegen können. Direkt nach dem Flur betrat ich das Bad. Es war ein modernes, schickes Bad mit reichlich Platz. In der Ecke neben dem WC Stand ein Wäschesammler. Ich war neugierig und öffnete den Deckel. Es fühlte sich wie ein Geschenk an, denn obenauf lag eine Unterhose. Ich holte sie heraus und musterte sie. Es handelte sich nicht gerade ...