Bootsurlaub in der Türkei
Datum: 03.11.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: ogriij
... Stunden zu erreichen. Für diese Zeit verzog ich mich an den Bug, um mich dort von der Sonne verwöhnen zu lassen. Die ältere Generation bevorzugte im Schattenbereich des Hecks zu bleiben. Nach ein paar Minuten kam Micha auch nach vorne, breitete ihr Strandtuch auf der Liegefläche neben meinem aus, setzte sich hin und striff ihr Top über den Kopf. Meine Augen wurden immer größer - ähm, naja nicht nur meine Augen, sondern, wie es sich auf einem Schiff gehörte, stellte sich auch der Mast auf (naja - hat auf einer Motoryacht ja nichts zu suchen - ist aber so). Solange ich noch konnte, legte ich mich bäuchlings auf mein Strandtuch, um meine Erektion zu verbergen. Micha war es aber nicht entgangen, dass mein Pimmel sich langsam mit Blut füllte. Mit langsamen, lasziven Bewegungen streifte sie ihre Hose ab und drehte sich dabei so hin und her, dass ich immer einen guten Blick auf diverse Körperstellen von ihr hatte. Sie verstaute noch ihr Gewand unter der Matratze, damit es vom Fahrtwind nicht verweht wurde und legte sich dann mit dem Gesicht zu mir auch auf den Bauch und lächelte mich an. "Steffen, es tut mir leid, was ich mir da letzte Woche geleistet habe. Ich sehe ein, dass es eine große Dummheit war, dich so zu behandeln. Ich kann mir vorstellen, wie du dich dabei gefühlt hast." "Was kannst du? Das glaube ich dir jetzt sogar FAST AUFS WORT! Das war eine saublöde Aktion von dir. Ich bin nicht zimperlich - aber das hat mich ordentlich verletzt." "Kannst du mir verzeihen, ...
... Steffen?! Ich verspreche auch, dass ich das niemals wieder machen werde." "Mal sehen Micha, lassen wir mal Gras über die Sache wachsen, beendete ich das Gespräch und ging meine Gedanken nach, die sich, wie kann es anders sein, um die wunderschöne Frau neben mir drehten. Die Lage in meiner Körpermitte beruhigte sich langsam - ich versuchte auch krampfhaft an Dinge zu denken, die absolut nichts mit Erotik zu tun hatten. Weitere 10 Minuten vergingen bis Micha meinte: "Bist du bitte so lieb und schmierst mir trotzdem den Rücken ein, denn schon am ersten Tag ein Sonnenbrand, kommt nicht so gut." Lächelte mich ganz zuckersüß an und schoss nach: "Die Sonnenmilch steht aber noch in der Back." "Sicher, mache ich gerne." Ich also hoch, nach hinten zu den Eltern, hinab in den Wohnbereich, griff nach der Sonnenmilchflasche auf dem Tisch, und wieder zurück zu Micha - und das alles, ohne "Aufsehen" zu erregen. Am Bug zurück setzte ich mich wieder neben sie, öffnete die Flasche und lies einen riesen Klecks Sonnenmilch auf ihren Rücken tropfen. Sie quiekte kurz auf, da die Milch auf der aufgeheizten Haut, doch kalt war. Ein Grinsen zog über mein Gesicht, welches mir keinen Knuff, ihrerseits, in meine Rippen einbrachte. Ich verrieb mit einer Hand die Milch auf ihrem Rücken. Wie weich und samtig war ihre Haut. Das fühlte sich wunderbar an. "Was wird das jetzt? Du sollst mir den Rücken eincremen, nicht nur die Sauce verteilen", raunte mir Micha zu. "Ihr Wunsch ist mein Befehl" entgegnete ich ihr und ...