Bootsurlaub in der Türkei
Datum: 03.11.2019,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: ogriij
... schwang mein linkes Bein über ihre, so dass ich auf ihren Oberschenkeln saß. Mein, sich langsam anschwellender Schwanz klatschte, durch die zügige Bewegung, zwischen ihren Pobacken auf und kam dort zu liegen. Mit beiden Händen, an den Schultern beginnend verrieb ich den Sonnenschutz auf ihrer Haut. Mit festem aber doch zärtlichem Druck arbeitete ich mich immer weiter nach unten. An ihren "Apfelbäckchen" angekommen verharrte ich einen Moment. Unsicher arbeitete ich über ihren Poansatz weiter und entlockte Micha ein wohliges Schnurren. Auch mein bestes Stück erwachte und entzog meinem Körper immer mehr Blut. Nachdem von Micha keine Abwehrhaltung kam, wie ich ihr Hinterteil durchknetete, wurde ich mutiger und cremte ihr jetzt noch die Seiten ihres wunderschönen Körpers ein. Kaum berührte ich ihren, seitlich herausquellenden, Busen, versteifte sich mein Schwanz innerhalb von Sekundenbruchteilen. "Jetzt wird es peinlich", dachte ich mir. Aber ich musste es doch laut gesagt haben, den Micha drehte ihren Kopf nach hinten und lächelte mich an: " Also ich verstehe das als Kompliment!" Nachdem jetzt sowieso schon alles egal war, peinlicher wird es nicht mehr, meinte ich nur: "Gnädigste, das war jetzt nur das Heck (um in der Seemannssprache zu bleiben), darf ich auch noch den schnittig, heißen Bug einschmieren?!" " Danke, das mache ich bei Bedarf selber, wir wollen ja nicht übertreiben", kam es von unten zu mir. "Wie du wünscht", war meine Antwort, stieg von ihren Beinen hinab und ...
... setzte mich wieder auf mein Tuch. "Mmhhhh - lecker was ich da sehe", meldete sich Micha in dem Moment, als ich mich wieder auf den Bauch drehte und hinlegen wollte. "Micha - kannst du bei mir bitte das Gleiche machen? Auch meine Haut könnte etwas Schutz gebrauchen." - "Kein Problem!" Schon setzte sie sich, knapp unter meinem Po, auf meine Beine und verteilte den Sonnenschutz, gleich aus der Flasche, über meinen Rücken und begann diesen in meine Haut einzumassieren. "Man, Steffen, lasse dich mal etwas hängen, deine Muskeln sind so verspannt, da rutsche ich glatt ab und kann dich nicht eincremen. Entspanne dich mal!" Gehört - getan, ich schloss meine Augen, legte meinen Kopf auf meine Arme und versuchte an nichts zu denken - schon gar nicht an die Frau über mir *grins*. Michas Finger kneteten und wühlten sich durch meine Haut und die darunter liegende Muskulatur. Danach zog sie mit ihren langen Fingernägel die Konturen der bereits bearbeiten Muskel nach. "Ahhhhhhhh - das ist angenehm", stöhnte ich leise auf. "Steffen, also deinen Körper würde ich schon gerne mal genauer erkundigen - der fühlt sich sowas von lecker an", kam es von Micha. "An der Rückenpartie bist du ja schon dran, da darfst du ruhig weiter machen", lächelte ich zurück und bekam im selben Moment einen "Mädchenboxer" in meine Flanke. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen und Micha stiegt mit einem süßen Schmollmund von mir. Meinen Hintern musste ich mir jetzt selbst eincremen - naja da kam ich gerade noch so hin. ...