Nutze die Gelegenheit 08
Datum: 04.11.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bynovator
... erregte.
Noch einmal begann eine Phase der Ruhe als Linus sich nun ihre Vorderseite vornahm. Gabrielle hatte sich wieder vor ihn gestellt und er malte von der Seite bis zu ihrem Schambein und füllte die Fläche, bis schließlich nur noch der Bereich unmittelbar um ihr Geschlecht herum übrig blieb. Linus wusste genau, dass er ihr nun den Rest geben würde, aber es störte ihn nicht mehr. Sie waren den Weg gemeinsam bis hierher gegangen, ohne dass Gabrielle abgebrochen oder ihren Unwillen geäußert hatte. Linus war sich sehr sicher, dass sie es eigentlich kaum noch erwarten konnte, ja geradezu herbei sehnte, was er jetzt mit ihr tun würde. Und tatsächlich. Als er sie jetzt bat sich mit dem Rücken auf den Tisch zu legen und die Beine leicht gespreizt herunter hängen zu lassen, so dass ihr Geschlecht direkt am Tischrand vor ihm lag, da zögerte sie keinen Moment, sich in diese Position zu begeben.
Linus nahm den Pinsel und näherte sich damit von ihrem Schambein ausgehend dem Zentrum ihrer Lust. Als er nicht nur den Bereich neben, sondern auch die äußeren Schamlippen selbst einfärbte und sogar die in dieser Position sich hervor schiebende Klitoris nicht aussparte, begann Gabrielle hemmungslos zu stöhnen und immer wieder zu zucken. Die vielen langsam intensiver werdenden Berührungen der letzten Stunde hatten ihre Erregung in einer Weise ansteigen lassen, die sie zwar gespürt aber nicht so stark eingeschätzt hatte. Jetzt bedurfte es nur noch weniger Striche an ihren intimsten ...
... Stellen und sie wurde mit einem Schlag bis kurz vor einen Höhepunkt katapultiert. Linus kräftiger Pinselstrich ließ ihre Säfte fließen und auch wegen ihrer zunehmenden Zuckungen war bald schon an ein weiter malen nicht mehr zu denken.
Erstaunlicherweise war es Gabrielle, die die Initiative ergriff kurz bevor Linus eine Pause einlegen wollte: „Du machst mich fertig," keuchte sie und suchte Blickkontakt zu Linus. „Willst Du eine Pause und Dich frisch machen?" fragte er ganz professionell, aber Gabrielle fauchte ihn an: „Bist du irre! Ich will keine Pause und ich will mich auch nicht frisch machen, ich will, dass du es verdammt noch mal zu Ende bringst und wenn der Pinsel nicht reicht, dann nimm eben deine Finger, aber diese Spannung halte ich nicht mehr aus!" „Wow," dachte Linus, „hatte sie ihm gerade befohlen, sie zum Orgasmus zu fingern?" Er sah auf das hellblau eingefärbte, hoch erregte Geschlecht vor seinen Augen, die leicht geöffneten Lippen, die keck hervorschauende Perle darüber und das nach oben gewölbte Schambein, und der Künstler in ihm frohlockte über die Schönheit dieser Frau. Der Mann in Linus legte den Pinsel zur Seite. „Also gut, wenn sie es so wollte, dann würde er sie zum Zittern bringen, danach könnten sie das Werk vollenden." Er legte beide Hände in ihren Schoß und zog sanft die feuchten Lippen auseinander, so dass sich in all dem hellblau nun wieder ihre nasse rote Spalte öffnete. Und dann schob er seine Zunge einmal langsam aber mit Druck durch diese herrliche ...