1. Der Unternehmenskauf


    Datum: 05.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bywolf4857

    ... unterdrücken.
    
    Kurze Zeit später forderte der Wein seinen Tribut und sie war eingeschlafen. In ihrem Traum wälzte sie sich mit Peter im Bett. Er auf ihr. In ihr. Ihr Traummann.
    
    Dann wurde sie wach. Spürte die Nässe zwischen ihren Beinen. Besser, sie drehte sich auf den Bauch, damit er nicht den feuchten Fleck auf ihrem Bikinihöschen sah.
    
    Nachdem sie noch einmal eingeschlafen war, wurde sie wach, als sie kurz vor dem Hafen waren.
    
    „Na, gut geschlafen?"
    
    „Ja. Der Wein hat mich müde gemacht" lächelte sie ihn an.
    
    „Wie sind gleich im Hafen. Wollst Du Dich umziehen? Obwohl -- von mir aus könntest Du so bleiben" lächelte er sie an.
    
    „So werde ich kaum zum Auto gehen können."
    
    „Stimmt. Du würdest einen Aufruhr im Hafen verursachen. Mit so einer tollen Figur,"
    
    Er fand also ihre Figur aufregend? Sie lächelte still in sich hinein und verschwand in der Kabine.
    
    Peter machte den Segler am Kai fest und sprach mit dem Angestellten der Verleihfirma, als Susanne zu ihm kam.
    
    Als sie zum Auto gingen, gab sie ihm spontan ein Küsschen auf die Wange.
    
    „Danke für den schönen Tag."
    
    „Ich fand es auch sehr schön mit Dir. Vielleicht können wir das wiederholen?"
    
    „Gerne, wenn Du möchtest."
    
    Sie fuhren zurück und vor ihrer Haustür stieg Peter aus, um ihr die Wagentür zu öffnen. Reichte ihr die Hand, um ihr aus dem Auto zu helfen. Blöderweise blieb sie mit dem Fuß am Bordstein hängen und fiel. Sofort schlossen sich seine Arme um ihren schlanken Körper, um sie ...
    ... aufzufangen. Er stellte sie mit Leichtigkeit auf die Füße.
    
    „Das wird wohl zur Gewohnheit, Dich aufzufangen" lachte er in Erinnerung an ihre erste Begegnung am Fahrstuhl.
    
    „Ich könnte mich dran gewöhnen."
    
    Dabei schaute sie ihm mit leichtem Lächeln in die Augen. Spontan drückte sie ihm einen Kuss auf den Mund.
    
    „Danke."
    
    Und schon war sie im Hauseingang verschwunden.
    
    Peter stand wie vom Blitz geschlagen auf dem Bürgersteig und starrte ihr nach. Spürte noch ihre weichen Lippen auf seinen.
    
    Nach gefühlten fünf Minuten drehte er sich um, steig in den Wagen und fuhr zum Hotel. In Gedanken immer noch bei dem kleinen Kuss von Susanne.
    
    ---
    
    Am nächsten Tag stand das Gespräch mit Herrn Teutmann an. Er wollte unvoreingenommen in das Gespräch gehen, hatte sich Peter vorgenommen. Was ihm allerdings nicht leicht fiel. Außerdem war er noch müde. Hatte in der Nacht kaum ein Auge zugetan. Hatte immer wieder an den Kuss von Susanne gedacht. Und an ihren traumhaften Körper im Bikini. Wenn er dann doch einmal eingeschlafen war, hatte er heftige erotische Träume, in denen Susanne und er die Hauptrollen spielten.
    
    Er hatte mit Teutmann einen Termin vereinbart, um sicherzustellen, dass er im Büro war. Und er hatte Andrew mitgenommen, da er glaubte, einen Zeugen haben zu müssen.
    
    Nachdem sich Peter vorgestellt hatte, kam er gleich zur Sache. Er wollte wissen, was in der Entwicklungsabteilung in Arbeit war.
    
    „In den letzten Jahren sind keine neueren Geräte auf den Markt gekommen und ...
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