Der Unternehmenskauf
Datum: 05.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bywolf4857
... sein.
Susanne keuchte hörbar auf, als sie seinen steifen Schwanz das erste Mal nackt sah. Groß und gerade reckte er sich ihr entgegen. Zielte auf sie, so kam es ihr vor. Ein Lusttröpfchen glitzerte auf der Spitze. Am liebsten hätte sie es abgeleckt. Aber sie wollte ihn endlich spüren. Peter kam wieder auf das Bett, um weiter ihren Busen zu verwöhnen. Aber bevor er sich auf den Bauch legen konnte, hatte Susanne sein Rohr umfasst.
Jetzt war es Peter, der aufstöhnte. Ihre schmale Hand an seinem besten Stück fühlte sich einfach nur gut an. Sie rieb ein paar Mal von der Wurzel bis zur Spitze. Wenn sie so weitermachte, würde er gleich seinen Saft auf dem Bett verteilen. Und das wollte er mit Sicherheit nicht.
Also ging er zum Angriff über. Schnell streifte er sich ein Kondom über, das neben dem Bett bereit lag. Gut das er bereits vor dem ersten Segeltörn mit ihr welche gekauft und in der Kajüte platziert hatte.
„Du hast deutlich zu viel an."
Und damit löste er die Schnur des Bikinis, um ihr das Oberteil auszuziehen. Als er es zur Seite geworfen hatte, strich er mit der Hand schnell über ihren Bauch und tauchte mit der Hand in ihr Höschen. Spürte nur einen kleinen Busch und herrlich glatte und feuchte Schamlippen. Ein Finger glitt in ihr Inneres.
Susannes Unterkörper ruckte hoch, als er mit dem Finger in sie hineinstieß. Das Gefühl hatte sie solange vermisst. Aber sie wollte nicht nur einen Finger. Sie wollte ihn. Mit fahrigen Bewegungen zog sie ihr Bikinihöschen ...
... über die Beine und schmiss es in irgendeine Ecke. Spreizte ihre Beine und zog ihn auf sich.
„Stoss zu. Fick mich endlich."
Peter lächelte. Sie war ungeduldig. Wollte ihn. Aber auch konnte nicht mehr warten. Eigentlich wollte er das erste Mal zärtlich und langsam sein. Aber die Lust hatte auch ihn gepackt.
Sie griff sich seinen Schwanz und platzierte ihn vor ihrem nassen, aufnahmebereiten Loch. Wenigstens so viel Selbstbeherrschung hatte Peter noch, das er nicht mit einem Ruck in sie stieß, sondern langsam ihn sie glitt. Endlich war er ganz in ihr. Sie fühlte sich nass und seidenweich an. Ihr Inneres umklammerte ihn wie ein weiches Futteral.
„Ah. Du füllst mich so gut aus. Das fühlt sich gigantisch an."
Langsam begann Peter, sie zu nehmen. Immer wieder zog er sein von ihrem Saft nasses Rohr raus, um sofort danach wieder langsam in sie hineinzustoßen.
Susanne spürte, wie sich ihr Unterleib zusammenzog. Die Welle der Erlösung kam langsam auf sie zugerollt.
„Fick mich härter. Stoß zu" keuchte sie in seinen Mund. Immer noch spielte seine Zunge mit ihren Lippen. Glitt in jede Ecke. Dann wieder an ihrem Hals entlang zu ihrer empfindlichen Schulter. Sie glaubte zu verbrennen.
Peter erhöhte das Tempo. Bald war nur noch das Keuchen und Aufeinanderklatschen ihrer Körper zu hören.
Er würde sich nicht mehr lange zurückhalten können, spürte seine Saft nach oben steigen.
„Komm. Komm für mich" flüsterte er in ihr Ohr, als er noch einmal das Tempo erhöhte und wild ...