1. Der Unternehmenskauf


    Datum: 05.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bywolf4857

    ... sofort her" befahl er ihr.
    
    Zu gerne folgte sie seinem Befehl. Er riss sie ihn die Arme, drängte ihr einen heißen Kuss auf und packte ihre nackten Pohälften. Er zog sie an sich, gegen seinen inzwischen schon wieder steif gewordenen Penis.
    
    „Ich glaub, wir müssen noch mal nach unten gehen. Du machst mich verrückt."
    
    „Nein, jetzt wird die Sonne genossen. Aber ich bin der Meinung, dass Du zuviel an hast. Das ist unfair."
    
    Dabei schaute sie auf seine Bermudashorts, die er sich eben in der Kabine angezogen hatte.
    
    „Aber ich kann doch hier nicht ..." wollte er widersprechen.
    
    „Warum nicht? Hier ist doch kein Mensch oder ein anderes Boot. Oder siehst Du jemanden? " sagte sie zu ihm, nachdem sie sich umgeschaut hatte.
    
    Sollte er wirklich? Er hatte sich noch nie nackt in der Öffentlichkeit gezeigt. Na ja, Öffentlichkeit war sicher übertrieben. Hier war wirklich kein Boot zu sehen. Und vom Land waren sie zu weit entfernt, als das jemand etwas hätte erkennen können.
    
    Aber er wollte sie ein wenig reizen. Deshalb drehte er sich um und zog langsam seine Badehose runter. Seinen inzwischen steifen Schwanz sollte sie nicht sofort zu sehen bekommen.
    
    Susanne wurde schon wieder feucht, als sie seinen nackten Arsch sehen konnte. Der sah auch zu knackig aus. Denn würde sie sich noch vornehmen, schwor sie sich.
    
    Er bücke sich und zog die Badehose über die Füße. Dann drehte er sich um und schmiss sie aufs Deck.
    
    Susanne keuchte auf, als sie sein voll ausgefahrenes Rohr ...
    ... erblickte. Ihr Unterbauch zog sich bei dem Anblick schon wieder zusammen. Sie konnte sich kaum zügeln, aber wollte die erotische Situation noch ein wenig länger genießen.
    
    „Leg Dich hin, ich creme Dich ein. Nicht das Dein süßer Po nachher rot wie ein Pavian ist."
    
    Brav folgte Peter ihren Anweisungen. Er legte sich auf den Bauch, nicht ohne seine Latte vorher in eine bequeme Position gedrückt zu haben. Er freute sich schon darauf, ihre Hände auf seinem Körper zu spüren.
    
    Susanne kleckste ihm reichlich Sonnencreme auf den Rücken und die Oberschenkel. Zum Schluss noch auf den Po. Aber den würde sie als letztes eincremen, nahm sie sich vor.
    
    Sie begann an den Schultern und arbeitete sich den Rücken runter. Kurz vor seinen einladenden Backen stoppte sie und begann mit den Unterschenkeln. Peter schien es zu gefallen, denn ab und zu war ein wohliges Seufzen von ihm zu hören.
    
    Dann war sie mit den Oberschenkeln fertig. Mit Kraft packte sie seine beiden Pohälften und drückte sie. Die fühlten sich so gut an, dass sie sich kaum beherrschen konnte. Am liebsten hätte sie hineingebissen.
    
    Aber sie wollte ihn ja eincremen. Noch einmal ließ sie einen kräftigen Schuss Sonnencreme auf den Po klatschen. Sie knetete seine Backen, cremte ihn ein. Wie zufällig fuhr sie dabei auch mit einem Finger ein wenig durch die Spalte.
    
    Peter keuchte auf. Was machte sie da? Das fühlte sich gut an. Ob sie das noch mal wiederholen würde?
    
    Kaum hatte er den Gedanken zu Ende geführt, spürte er, wie ihr ...
«12...282930...41»