Der Unternehmenskauf
Datum: 05.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bywolf4857
... sie in seinem Inneren.
Das war für Peter zu viel.
Mit einem lauten Stöhnen schoss der Saft aus Peters Rohr. Auf das Handtuch, dass unter ihm lag. Er spritzte und spritzte. Es schien gar nicht aufzuhören, während Susannes Finger sich noch immer in seinem Innern bewegten.
Dann zog sie die Finger langsam raus.
Peter sackte auf dem Handtuch zusammen. Er war vollkommen geschafft. Diese Frau hatte ihn geschafft. Er liebte sie. Nicht nur für das, was sie eben getan hatte, sondern weil sei so gut zusammenpassten.
Er zog sie in seine Arme. War immer noch vor lauter Keuchen nicht in der Lage mit ihr zu sprechen.
Sie nahm sein Gesicht, zog es zu sich und verschloss seine Lippen mit einem zärtlichen Kuss.
„Ich hab mich in Dich verliebt" war das erste, was er zu ihr sagte, als er wieder halbwegs normal atmen konnte. Verdammt, er hatte ihr sagen wollen, dass er sie liebte. Aber das fiel ihm so schwer. Er hatte noch nie jemanden geliebt, außer vielleicht seiner Mutter. Aber das war ja etwas ganz anderes.
Susannes Herz machte einen Riesensatz. Er hatte sich in sie verliebt? Konnte das wirklich sein? Oder war es nur auf den megageilen Sex, den sie gerade zusammen hatten zurückzuführen? Sie traute sich nicht, ihm sofort Glauben zu schenken. Auch wenn sie es liebend gerne getan hätte. Aber zu sehr war sei davon überzeugt, nur eine kleine graue Maus zu sein, die nie das Glück haben könnte, so einen Traummann für sich zu gewinnen.
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Den Rest des Tages verbrachten ...
... sie mit Sonnenbaden auf dem Boot.
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Die nächsten zwei Wochen waren ein Traum für Susanne und Peter. Zwar musste er zwischendurch für zwei Tage nach Hamburg, aber alle anderen Abende verbrachten sie gemeinsam. Die meiste Zeit davon im Bett.
Allerdings wurde Peter ein wenig von einem schlechten Gewissen ihr gegenüber geplagt. Er hatte ihr noch nicht gestanden, welches Leben er in Wirklichkeit führte. Er hatte zuviel Angst, sie könnte ihn verlassen. Denn das er sie wirklich liebte, war ihm klar. Auch wenn er es ihr gegenüber noch nicht so eindeutig gesagt hatte.
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Die nächsten zwei Wochen würde er in Hamburg in der Zentrale verbringen müssen. Das ließ sich nicht vermeiden. Aber vorher war noch ein Meeting mit Sandra und Susanne angesetzt. Er wollte sich über den Stand der Entwicklungen informieren.
„Die Programmierer, die Du uns geschickt hast, sind absolute Spitze." Sandra war begeistert. „Sie haben in einer Woche die komplette Programmierung für die Thermolette geschrieben. Und das funktioniert einwandfrei. Wir sind inzwischen soweit, dass wir in die Produktion gehen könnten. Wir haben diese Woche auf einem Vertriebsmeeting die neue Thermolette vorgestellt und die waren durch die Bank begeistert. Am liebsten würden sie das Gerät schon morgen verkaufen."
Peter ließ sich noch Details erklären und dann gab er das Budget für die Produktion und das Marketing frei. Er war gespannt, wie das Produkt bei den Kundinnen ankommen würde.
„Wenn Du noch etwas Zeit ...