Der Unternehmenskauf
Datum: 05.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bywolf4857
... Küsse auf das ganze Gesicht.
„Verzeih mir. Ich konnte mich nicht beherrschen, als ich Dich vor mir sah. Ich habe Dich so sehr vermisst."
„Ich konnte mich doch auch nicht beherrschen" lächelte sie ihn an. „Aber lässt Du mich jetzt los und darf ich in Deine Wohnung kommen?"
Er musste lachen. Das erste Mal seit Wochen, wie er sich im Stillen eingestehen musste.
„Entschuldige. Irgendwie habe ich meine gute Erziehung vergessen. Da hat mich wohl jemand mächtig umgehauen. Komm bitte herein und fühl Dich wie zuhause."
Zuhause? Könnte es das wirklich sein? Könnte es mit ihnen beiden doch funktionieren? Susanne war sich immer noch nicht sicher.
Ihre Hand haltend, führte er sie in die Wohnung. Das Penthaus war traumhaft. Bodentiefe Fenster gaben den Blick auf Hamburgs Hafen frei. Der Wohnraum war riesig, aber sehr geschmackvoll eingerichtet. Sie stellte sich ans Fenster und blickte verträumt auf den Hafen.
„Susanne, ich bin so froh, dass Du wieder bei mir bist. Ich war ein Idiot, Dir nicht von Anfang an zu trauen. Ich hätte Dir viel früher sagen müssen, wer ich bin. Kannst Du mir verzeihen?"
„Das stimmt. Du bist ein Idiot. Aber Elisabeth hat mir von Deinem Konflikt und Deinen Erfahrungen mit anderen Frauen erzählt. Dein Geld interessiert mich doch überhaupt nicht. Irgendwie kann ich Deine Angst, ausgenutzt zu werden, auch verstehen. Aber Du bist es, denn ich liebe. Und deshalb kann ich Dir auch verzeihen."
Er wollte sie an sich ziehen. Sie hielt ihn zurück, ...
... in dem sie die Hand auf seine Brust legte.
„Aber zukünftig musst Du mir alles erzählen. Die Zeit ohne Dich war fürchterlich. Ich war so enttäuscht. Aber jetzt ist alles wieder gut."
Sie zog ihn an sich und küsste ihn.
Er löste sich von ihr, auch wenn es ihm schwer fiel.
„Ich verspreche Dir, zukünftig keine Geheimnisse mehr vor Dir zu haben. Aber ich muss Dir noch etwas sagen."
Susanne bekam Angst. Was kam jetzt noch?
„Aber ich muss Dich noch kurz alleine lassen. Ich will mich eben frisch machen. In dem Zustand kann ich Dir das nicht sagen."
Er sah ihre Angst in ihren Augen.
„Keine Angst. Es ist nichts Schlimmes oder Unangenehmes."
Beruhigt ließ sie die Luft aus ihren Lungen entweichen. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass sie den Atem angehalten hat.
„Na gut. Aber lass mich nicht so lange warten."
„Mit Sicherheit nicht. Keine fünf Minuten."
Er flitzte in das Badezimmer, sprang unter die Dusche, rasierte sich und zog sich eine lockere Hose und ein Hemd an. Das erste Mal seit drei Wochen achtete er wieder auf sein Erscheinungsbild. Und er brauchte nur viereinhalb Minuten. Barfuss ging er ins Wohnzimmer, nachdem er noch einen Abstecher in das Schlafzimmer gemacht hatte und etwas aus der Schublade des Nachttisches genommen hatte..
Susanne stand immer noch am Fenster. Er trat hinter sie. Strich ihr Haar zur Seite und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf ihren Nacken. Dann trat er einen Schritt zurück und ging vor ihr auf die Knie.
„Auch wenn ich ...