1. Meine Enya Teil 2.


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: CMNF Autor: Zossel

    ... immer noch weggetreten. Wir ließen sie aufs Bett plumpsen. So können wir sie nicht liegen lassen nuschelte ich zu John. Da bückte er sich und zog Enya die Schuhe aus. Ich öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und wollte es über ihren Kopf ziehen.
    
    „Hilf mir“ rief ich zu John. Da kam er und hielt ihren Oberkörper fest, sodass ich ihr Kleid über ihren Kopf ziehen konnte.
    
    Dass John jetzt ihre kleinen spitzen Brüste sehn konnte, interessierte mich nicht. Sie lag da in ihrem keinen Schlüpferchen, dass so eng war, dass sich ihre Muschilippen total abzeichneten.
    
    Ich begann jetzt mich auch auszuziehen und John folgte meinem Beispiel. Dann ließen wir uns rechts und links neben Enya aufs Bett fallen. Ich schlief sofort ein. Einmal in der Nacht wachte ich auf, und musste zur Toilette. Ging aber sofort wieder ins Bett und schlief weiter.
    
    Als ich am Morgen erwachte, lag Enya auf dem Rücken und schlief noch. Auch John schlief noch, hatte aber eine Hand auf die rechte Brust meiner Frau gelegt. Ich hatte in dem Moment nichts dagegen, sondern es gefiel mir wie der Kontrast der braunen Hand auf der weißen Titte meiner Frau aussah.
    
    Dann ging ich duschen. Gerade als ich mich eingeseift hatte, erschien Enya. Sie zog ihr Höschen aus und warf es in den Wäschekorb. Dann setzte sie sich auf die Toilette und pinkelte. Anschließen kam sie zu mir unter die Dusche.
    
    Während ich sie einseifte, fragte sie mich „Wer hat mich ausgezogen.“ „Das waren John und ich“ erklärte ich ihr „Ich war ...
    ... alleine nicht mehr fähig.“
    
    Nachdem wir uns abgetrocknet hatten aschlüpften wir in unsere Bademäntel, die im Bad hingen. Als wir in unser Wohnzimmer kamen, saß John dort und war schon angezogen. „Wollen wir uns heute Abend sehen“ fragte er. „Nein“ antwortete Enya „heute nicht. Ich muss erst ausschlafen. Morgen Mittag am Pool. Einverstanden.“ „Ja. Ok.“ erwidert unser Freund. Er ging zu Enya küsste sie leicht auf die Wange, klopfte mir auf die Schulter und verschwand.
    
    Wir verbrachten einen ruhigen Tag am Pool und gingen bald schlafen. Auch den nächsten Nachmittag verbrachten wir am Pool, wo uns John Gesellschaft leistete. Wir verabredeten uns mit ihm zum Abendessen in einem bekannten Lokal in der Innenstadt.
    
    Wir ließen uns ein gutes Abendessen schmecken und tranken dazu eine Flasche Wein.
    
    Enya hielt sich zurück mit trinken, denn sie wollte so einen Absturz wie zwei Tage zuvor nicht mehr erleben.
    
    Als John einmal auf der Toilette war, fragte ich meine Frau „Was hältst du davon, wenn ich John einlade, die Nacht in unserem Bett verbringen.“ Enya schaute mich erstaunt an, dann sagte sie „Du willst, dass ich mit ihm schlafe.“ „Du hast doch sicher auch schon daran gedacht“ sagte ich nun lächelnd. „Ja schon“ gab sie zögernd zu „Aber ich habe Angst um unsere Ehe. Bist du denn gar nicht eifersüchtig.“ „Bei John wäre ich das nicht“ entgegnete ich ihr „John wäre der einzige Mann auf der Welt, mit dem ich dich teilen würde.“ Als sie nichts mehr erwiderte, fragte ich „Geht das ...
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