1. Meine Enya Teil 2.


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: CMNF Autor: Zossel

    ... geformt. Einer sah aus wie ein Maiskolben und den hatte sie auch gerne.
    
    Ich schaute jetzt öfter im Internet nach neuen Ideen. Dabei entdeckte ich ein Gerät, dass wie eine kleine Luftpumpe aussah. Vorne war eine kleine Öffnung und als ich die Beschreibung las, er fuhr ich, dass die Öffnung für den Kitzler gedacht war.
    
    Abend sagte ich zu meinem Schatz „Ich habe eine Überraschung für dich.“ „Welche Überraschung“ wollte sie wissen. „Das wirst du bald spüren, aber dazu muss ich dich fesseln und die Augen verbinden.“ „In Ordnung“ meinte sie nur.
    
    In letzter Zeit hatten wir öfter Fesselspielchen mit Augen verbinden gemacht und so war es nichts Neues für sie. Als sie auf dem Rücken lag, setzte ich ihr eine Schlafbrille auf. Dann zog ich ihre Arme nach oben und band sie an die Querstreben des Bettes.
    
    Erst leckte ich sie ein bisschen, bis sie schön feucht war. Dann führte ich den Maiskolben in sie ein, was sie schon zum Stöhnen brachte.
    
    Jetzt setzte ich die Öffnung des Pumpgerätes auf ihren Kitzler und schaltete ihn ein. „Was ist das“ schrie sie überrascht. „Das ist die Überraschung, die ich dir versprochen habe.“ meint ich. Aber ich glaube, sie hat mich gar nicht mehr gehört, denn der Orgasmus brach mit Gewalt über sie herein. Der Saft, der aus ihrer Muschi spritzte wollte gar nicht mehr aufhören. Ich hatte festgestellt, dass sie beim Sex mit den Spielzeugen mehr spritzte, als wenn ich sie vögelte.
    
    Einmal, als ich sie wieder schön ...
    ... befriedigt hatte, lag sie entspannt neben mir und sagte „Siehst du ich brauche keinen fremden Schwanz. Mit den Spielzeugen bist du wie ein Mann mit vielen Schwänzen.“
    
    Wir hatten jetzt ein wunderschönes Sexleben. Auch ich kam auf meine Kosten, denn hinterher durfte ich sie so oft ich wollte ficken oder sie blies mich, wenn ich es wollte.
    
    Dann wurde meine Frau schwanger. Aber als ich dachte, dass sie jetzt keine Lust auf Sex mehr hätte, hatte ich mich getäuscht. Sie hätte sich am liebsten zwei mal am Tag von mir befriedigen lassen. Aber als ihr Bach sich rundete, hatte ich Angst sie oder das Baby zu verletzten
    
    Einmal kam ich mit zur Frauenärztin zur Beratung. Plötzlich sagte Enya zu der Ärztin, die sie gut kannte, „Sag doch einmal meinem Mann, dass er mich öfter ficken soll und das es dem Kind nicht schadet.“ Ich bin beinahe vom Stuhl gefallen vor Schreck.
    
    Da lächelte die Ärztin und sagte zu mir „Sie können ihrer Frau und dem Kind nicht wehtun, wenn sie sie penetrieren. Nur wenn ihr Bauch sehr dick ist, sollte sie oben sein. Dann können sie Sex haben, bis kurz vor der Geburt.“
    
    Uns so schliefen wir noch lange mit einander. Es gefiel mir, wenn sie mit ihrem dicken Bauch auf mir saß und ihre Brüste, die durch die Schwangerschaft viel größer geworden waren, vor meinem Gesicht schaukelten und ich die langen Nippel lutschen konnte.
    
    Wir bekamen ein wunderschönes kleines Mädchen.
    
    Von John habe ich nur über die Firma manchmal etwas gehört.
    
    Ende. 
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