Der vierzigste Geburtstag
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... jetzt wahrlich scheinheilig. Wir lagen beide auf der Seite, sie mit ihrem Rücken zu mir. Sie spürte meine deutliche Latte. Ja, mach, forderte sie mich auf. Ich bin schon wieder ganz heiß. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und fuhr ohne jeden Widerstand mit meinem Prügel in ihr nasses Loch. Sie war gut geschmiert. Es war mir egal. Ich hatte es ja so gewollt. Nicht nur ich kam sehr schnell, kein Wunder, auch sie kam fast gleichzeitig mit mir. Danke, hörte ich sie flüstern. Wofür, wollte ich wissen. Daß Du mich eben gerade nochmal hast kommen lassen, wo ich doch schon wieder so geil war, daß ich es mir sonst hätte selbst machen müssen.
Am späten Vormittag wachten wir nahezu gleichzeitig auf. Sie schaute mich an, kuschelte sich an mich und hauchte, ich liebe Dich. Ich will, daß Du das nie vergisst und Dein Schwanz auch nicht. Was willst Du wissen, fragte sie. Alles, war meine Antwort. Es folgte eine sehr detaillierte Beschreibung dessen, was sich in der letzten Nacht abgespielt hatte. Fummeln, knutschen, fingern, ficken. Und schon wieder ergriff diese unerklärliche Geilheit von mir und meinem besten Gehilfen Besitz. Diese Schilderung wie ein fremder Mann es unersättlich mit meiner Ehefrau getrieben hatte. Ich war einfach fasziniert. Unweigerlich kam es zu einem grandiosen Fick zwischen ihr und mir. Ihre eigene Schilderung hatte meine Ehehure offensichtlich genauso aufgegeilt wie mich. Der Weg war nun vorgezeichnet. Für uns beide!
Noch vor einem Jahr wäre das alles ...
... nicht vorstellbar gewesen für mich. Und jetzt? Jetzt fieberte ich den kommenden Ereignissen entgegen. Ich hatte Neuland entdeckt, von dem ich bisher eben gar nicht gewusst hatte, daß es existiert. Escort war sicher keine Lösung auf Dauer, mal ganz abgesehen von den Kosten. Wenn, dann musste es ein Lover sein, der nicht nur gegen Bezahlung aktiv wurde sondern einer, der es unbedingt mit ihr treiben wollte. Und zwar, weil er sie genauso für eine geile Schnecke hielt wie ich. Das hatte sie verdient und nichts anderes. Ich wollte dabei dann ebenso auf meine Kosten kommen wie er und wie sie. Ich wollte unbedingt dieses Gefühl auskosten, wie ein anderer Mann sich an und in ihr befriedigte, wie ich es gerne tat. Sie sollte es dabei genauso genießen wie ich, das war mein Ziel.
Wir redeten drüber, und dieses Erlebnis meines Geburtstagsgeschenks hatte sie wohl überzeugt, diesen Weg in unserer künftigen Ehe gemeinsam zu beschreiten. Mein Freund Frido hatte schon länger ein Auge auf sie geworfen. Er war wie ich groß, schlank und ein netter Kerl. Außerdem war er seit einem Jahr geschieden und seitdem lief bei ihm nichts mehr so richtig in Sachen Frauen, wie ich wusste. Ein idealer Kandidat mit angestauter Samenbank. Ute überlegte kurz und sagte dann, ich gebe es zu, auch mir fiel er gleich ein. Schon länger habe ich bemerkt, wie er mich mit den Augen auszieht, ohne daß es auf mich unangenehm wirkt, fügte sie hinzu. Und nett ist er auch und sieht auch gut aus. Ich entwickelte einen ...