1. Der vierzigste Geburtstag


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... Plan.
    
    Diesmal wollte ich wirklich auch etwas davon haben. Mehr als nur einen sachorientierten Bericht hinterher. Wie bringt man einem anderen Mann und zudem Freund bei, daß er meine Frau verführen soll. Gar nicht! Die Frau, also meine Ute, musste ihn verführen und ins Bett kriegen. Das war unser gemeinsamer Plan. Frido wusste, dass ich kein guter Tänzer war, und so schlug ich ihm vor, dass er sozusagen als Ersatz für mich gemeinsam mit Ute und mir den besagten Club besuchen sollte. Freudig stimmte er zu. Gesagt, getan. Ute brezelte sich wieder nicht nur hübsch sondern geradezu geil auf. Nicht nur halterlose Nahtstrümpfe und High Heels sondern auch einen schwarzen Minirock aus Leder. Welchen Mann begeistert das nicht? Und dann dieses Top. Hauteng, fliederfarben, glaube ich, vor allem aber war es überall leicht durchbrochen gewirkt, so dass man(n) bei genauem Hinsehen auch leicht ihre Knospen sehen konnte. Einen BH trug sie ja nicht.
    
    Frido staunte nicht schlecht, als wir uns im Club an der Bar trafen. Auch anderen Männern fielen fast die Augen raus. Genauso hatte ich es mir vorgestellt und gewünscht. Ich spürte ein leichtes Ziehen zwischen meinen Lenden. Frido kam seiner Aufgabe als Ersatztänzer eifrig und offenbar gerne nach. Und Ute setzte mehr und mehr ihre weiblichen Reize verführerisch ein. Natürlich traute er sich nicht wirklich mehr in meinem Beisein. Also gab ich irgendwann wieder vor, doch schon etwas müde zu sein. Da ich kein Spielverderber sein wolle, sollten ...
    ... beide doch aber noch den angebrochenen Abend ohne mich fortsetzen, so mein Votum. Wieder versuchte keiner von beiden, mich umzustimmen, wie schon beim Treffen mit Roberto.
    
    Mit Ute hatte ich abgesprochen, dass sie ihn zu uns nach Hause locken sollte und ihn dann im Wohnzimmer verführen sollte. So konnte ich vom Wintergarten aus unbemerkt alles verfolgen, solange nur im Wohnzimmer Licht brannte. Ca. eineinhalb Stunden später hörte ich ein Taxi vorfahren. Meine Stunde war gekommen! Sie knipste nur zwei Lampen an und dimmte diese sofort herunter. Dann zündete sie diverse Kerzen an. Moonlight Stimmung pur.
    
    Aus der Küche besorgte sie Getränke für beide, und offenbar hatte sie auch für Musik gesorgt. Hören konnte ich nichts, sah aber, wie beide eng umschlungen miteinander tanzten. Jetzt traute Frido sich mehr, wo ich doch nicht mehr dabei war. Und wieder spürte ich das Ziehen zwischen meinen Beinen. Er streichelte nicht nur ihren Knackarsch sondern griff auch wohl etwas heftiger an ihre Titten. So will ich es sehen, dachte ich bei mir. Vermutlich standen mir schon jetzt die Nackenhaare zu Berge, denn mein Gehilfe zwischen den Beinen fing an, sich aufzurichten.
    
    Dann sah ich, wie er ihren ohnehin schon kurzen Lederrock noch weiter nach oben schob und ihr zwischen die Beine griff. Sie ließ es geschehen und drängte sich ihm noch weiter entgegen. Die Bewegungen ihrer Hüften drückten deutlich alles über ihre Gemütslage aus. Sie war geil. Und ich war es auch. Jetzt schon, dabei ...
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