Ein Studentenleben in den 80ern 08
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bykleinaberfein
... nicht', dachte ich mir, ‚die wird sich doch nicht direkt neben mir einen abreiben?' Aber ganz genau das hat sie gemacht. Ich musste die Augen gar nicht aufmachen, die Geräusche waren soooo eindeutig. Kannte ich ja von mir selbst. Ich bin ja auch nicht leise. Weißt Du ja. Jedenfalls war ich dann erst mal wach und konnte lange nicht einschlafen, weil mich das natürlich total angemacht hatte. Ich habe mich aber blöderweise nicht getraut, es mir auch zu machen. Weil ich Bedenken hatte, dass Inger das dann mitbekommt. Völlig idiotisch, ihr war das umgekehrt ja offensichtlich völlig gleichgültig gewesen, ob ich etwas mitbekomme.
Irgendwann, aber viel zu spät, bin ich dann wieder eingeschlafen. Am nächsten Morgen war ich immer noch so heiß, dass ich als allererstes unter die Dusche gerast bin, um mein Pfläumchen zu massieren. Du, ich bin so dermaßen abgegangen unter der Dusche, dass mir echt die Beine gezittert haben. Ich konnte mich gerade noch beherrschen, nicht laut loszuschreien. Aber das hat mir so gutgetan, dass ich am liebsten nackt in die Küche marschiert wäre, wo die anderen schon beim Frühstück saßen, und verkündet hätte, dass ich gerade unter der Dusche hammermäßig gekommen bin.
An diesem Tag hatte Inger ganz offensichtlich beschlossen, das Thema ‚Lars noch näher kennenlernen' mal so richtig konsequent umzusetzen. Die ganze Zeit hingen die beiden zusammen, sind immer zu zweit schwimmen gewesen und nachmittags waren sie dann eine Stunde ganz verschwunden. Als dann ...
... am Spätnachmittag, kurz bevor wir vom Strand die paar Meter zum Haus zurück sind, die Jungs miteinander im Wasser waren, hat sich Inger neben mich gesetzt und angekündigt, sie müsse jetzt mal drei Sachen loswerden: Erstens interessiere sich Lars offensichtlich nicht nur für Männer. Zweitens würde sie morgen früh das Jugendamt anrufen und die Betreuungsposition wieder aufgeben. Und drittens: ob ich etwas dagegen hätte, heute Abend bei Nils zu übernachten. Heftig, oder?
Ich fand das alles etwas viel auf einmal, wollte aber auch nicht der Spielverderber sein. Also räumten wir die Schlafzimmer um und beendeten den Abend auch relativ früh. Das heißt, Inger und Lars verzogen sich schon bald nach nebenan und Nils und ich gingen dann auch in die Heia.
Aber das war echt die Hölle an dem Abend und auch an den nächsten beiden. Das Haus war komplett aus Holz gebaut und die Wände waren ziemlich dünn. Deswegen hast Du aus dem anderen Schlafzimmer wirklich alles mitbekommen. Alles. Das war so eine Art Porno-Live-Hörspiel. Wir hatten noch das Licht an und lasen, als es drüben das erste Mal voll zur Sache ging. Der arme Nils hat mir richtig leidgetan. Der hatte sofort eine richtig schöne Latte. Am Anfang hat er noch versucht, die Decke drüber zu breiten, aber die ist ihm dann weggerutscht. Irgendwann hat er es dann aufgegeben und lag dann ohne Decke da, wie ich auch. Als die drüben die zweite Runde eingeleitet haben, hat er zu mir gesagt: ‚Tut mir leid, Pia, ich muss mir jetzt einen ...