Ein Studentenleben in den 80ern 08
Datum: 07.11.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bykleinaberfein
... Woche.
Ach ja, und wir waren zu viert. Nils, Inger, ich und Lars. Lars war so etwas wie ein ‚Spezialfall'. Eigentlich eine ganz traurige Geschichte. Ein hochbegabter Musiker, Pianist, der mit 16 beide Eltern und seine Schwester bei einem Verkehrsunfall verloren hatte. Er wurde dann von seiner Tante und seinem Onkel adoptiert. Und das Jugendamt in Stockholm hat ihm einen Betreuer zur Seite gestellt, jemand von außerhalb der Familie, der sich um ihn kümmern und ihn fördern sollte. Das war in dem Fall auch ein Künstler, ein Maler, der mit seinen Eltern befreundet war. Ich glaube, der Vater von Lars war Chef von irgendeinem Museum in Stockholm.
Das ging wohl ein paar Jahre gut, bis dann seltsame Gerüchte aufkamen. Also der Maler hatte Lars wohl gebeten, für ihn Modell zu sitzen. Und zwar für Aktzeichnungen. Dazu musst Du wissen, dass Lars wirklich aussieht wie ein junger Gott. Blonde, lange Haare, ganz ebenmäßige Gesichtszüge, blaue Augen, ein ganz ruhiges, immer freundliches Gesicht. Schlank, fast dürr. Und, eh, ja, ... well hung -- wie ich jetzt weiß. Also schon noch ein Stück größer als Deiner und auch als der von Anders.
Na ja, und der Maler war dann beim Malen wohl selbst nackt. Und es blieb dann angeblich auch nicht nur beim Malen. Das waren jedenfalls die Gerüchte, die auch das Jugendamt erreichten. Die haben dann die Betreuung vorsichtshalber beendet. Und ausgerechnet meine Brieffreundin Inger zur Nachfolgerin bestellt. Das war nur wenige Wochen vor den ...
... Sommerferien, in denen ich sie besucht habe.
Inger und Lars gingen bis zum Abi in eine Klasse. Inger ist eine Super-Schülerin, ohne auch nur im Ansatz ein Streber zu sein. Und auch sehr musikalisch, sie spielt Cello. Inger hat dann beschlossen, Lars sozusagen zum ‚Noch-Besser-Kennenlernen' mit ins Ferienhaus zu nehmen. Also sind wir zu viert los: zwei Jungs, zwei Mädels, die außer Brieffreundschaften und dem ganz frischen „Betreuungsverhältnis" aber keine engere Verbindung zueinander hatten.
Die Überfahrt und der erste Abend im Haus waren schon sehr schön. Wir haben gemeinsam gekocht und dann noch lange auf der Terrasse gequatscht. Aber schon in der ersten Nacht ging es los. Ich war natürlich mit Inger in einem Zimmer, wie schon die ganze Woche vorher. In der ersten Woche ist gar nix passiert. Wir hatten beide Schlafanzüge an, haben vor dem Einschlafen immer noch gequatscht und sind am nächsten Morgen fröhlich wieder aufgewacht.
Hier ging es schon mal so los, dass wir nackt ins Bett gegangen sind. Das war so die Stimmung auf der Insel, nackt den ganzen Tag am und im Meer und im Haus hatte man auch nicht allzu viel an. Und an dem ersten Abend draußen auf der Terrasse war die Unterhaltung schon gelegentlich etwas unter die Gürtellinie abgesackt. So dass man schon ein bisschen angeheizt sein konnte. Ich bin aber trotzdem schnell eingeschlafen. Irgendwann wachte ich dann auf, weil ich verdächtige Geräusche hörte. Um nicht zu sagen, eindeutige Geräusche.
‚Das gibt's doch ...