1. Electra Teil 6


    Datum: 07.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: Pia1998

    ... gegenüberliegenden Seite stand ein Pranger. Daneben war eine Holzwand, an der je nach Größe Rohrstöcke, Peitschen und Paddel hangen. Alles schön sortiert. Und als krasser Gegenpart zu den SM lastigen Spielzeugen stand in der Mitte des Raumes ein Billiardtisch. Hinter mir schloss sich die Tür.
    
    "Wie heißt du?"
    
    Ich kniete mich in die Mitte des Raumes. Ich hatte diese Szenen schon so oft in Videoclips gesehen. Die vielen Dinge hier in diesem Raum erzeugten zumindest einen gehörigen Respekt bei mir.
    
    "Mein Meister nennt mich Electra"
    
    Das war nicht einmal gelogen. Aber ich wr unsicher was nun geschehen würde.
    
    "Dein Meister?"
    
    Wieder dieses schäbige Lachen.
    
    "Hans kann nicht einmal auf sich selber aufpassen. Steh auf"
    
    Ich stand auf und mit den Heels die ich trug war ich gerade genau so groß, oder besser klein, wie er. Dennoch senkte ich den Kopf. Antonio ging um mich herum. Er hob die Stoffbahn an meinem Hintern an. Dann die Stoffbahn die meine blanke Scham bedeckte. Dann fühlte er über meinen kahlen Kopf.
    
    "Wolltest du deine Haare verlieren?"
    
    "Nein, meine Haare habe ich durch eine Trotzreaktion verloren"
    
    Wieder lachte er
    
    "Selber schuld. Ich hoffe mal sie waren nicht zu lang"
    
    Ich sagte nichts. Diese Genugtuung wollte ich ihm nicht gönnen. Dann fing er an die Spange zu öffnen, die meinen Hüftring in Position hielt. Er legte den Hüftring auf den Billiardtisch. Er umrundete mich noch einmal. Dann hatte ich seine Hand auf meinem Venushügel.
    
    "Mmmmh, ...
    ... glatt wie ein Babypopo. So mag ich das"
    
    Seine Hand wanderte tiefer. Hin zu meiner Scheide. Als er sie berührte stellte ich ein Bein so das er, mit seiner recht dicken Hand, leichter herankam. Fast genußvoll öffnete er meine Lippen. Ja, fast sabbernd stand er vor mir. Ihm lief allen ernstes sein Speichel aus dem Mund. Vorfreude? Geilheit?
    
    Zwei seiner Finger teilten meine Scham und mit einem dritten bearbeitete er meine Perle. Die Gefühle die er auslöste waren unbeschreiblich schön. Fast trieb er mich schon zu meinem Höhepunkt, da hörte er aber auf. Seine Finger, die inzwischen mit meinem Lustsaft benetzt waren hielt er mir vor die Nase.
    
    "Leck sie ab"
    
    Ich wusste wie ich schmecke. Für mich war es kein Problem meinen eigenen Lustsaft zu kosten. Mein Problem waren seine Finger die nach getrocknetem Urin und Sperma, gepaart mit meinem Lustsaft rochen. Wiederwillig leckte ich aber seine Finger trocken.
    
    "Das ist ja eine interessante Konstruktion."
    
    Er zog an dem Metall-BH und damit natürlich auch an meinen relativ frisch gestochenen Knospen.
    
    "Mein Herr hat mir verboten den BH abzulegen. Und um das zu verhindern hat er mich mit dem Gestänge verbunden."
    
    "Ein guter Schachzug."
    
    Dann drückte er mich auf meine Knie und öffete seine Hose. Mit seinen Händen drückte er dann meinen Kopf auf seinen harten, aber recht kleinen Schwanz. Ich fing an, an ihm zu saugen und nach wenigen Sekunden hatte ich seine Ladung bereits in meinem Mund. Hans, mein selbsternannter Meister ...