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Electra Teil 6
Datum: 07.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: Pia1998
... wollte mich wohl verarschen. Wie sollte ich den denn aussaugen? Wie sollte ich bei dem zum Höhepunkt kommen? Nachdem er gekommen war und er sich davon überzeugt hatte das ich ihm auch sauber geleckt hatte zog er mich an der Leine wieder hoch. Jedoch drückte er mich gleich wieder auf den Billiardtisch. Mit seinen Füßen stellte er meine Beine in eine leicht gespreizte Stellung. Wieder hatte ich seine Hand an meiner Grotte. Er schien es zu genießen mich wieder bis kurz vor den Höhepunkt zu bringen. Denn wieder hörte er kurz vorher auf. "Du darfst also nicht kommen. Das ist eine sehr heftige Strafe für ein so junges Ding wie du es bist." Ich drehte meinen Kopf nach hinten und lächelte ihn an. Wissend das ich mit meinem Blick fast jeden um den Finger wickeln konnte. "Mal sehen ob wir das heute noch ändern können." Er trat etwas zurück. Dann spürte ich seine Hand, die auf meinen Hintern niederprasselte. Sein Handabdruck musste deutlich auf meiner blassen Haut zu sehen sein. "Bleib so" Er ging zu dem Pranger und holte einen Rohrstock und eine 9 Schwänzige Katze, eine Peitsche. Mit diesen Utensilien in der Hand drückte er mich zu dem Bett. Zuerst fesselte er meine Handgelenke mit den Manschetten an das Bett. Danach meine Knöchel. Unter mein Becken hatte er bereits ein Keilkissen gelegt, das meinen Po deutlich nach oben zeigen ließ. Gut wenn er die Absicht hatte mich zu ficken. Dann legte er mir einen Ballgag an. Ich war also nicht nur gefesselt, sondern ...
... konnte nicht einmal um Hilfe rufen. Außer ein sabberndes mmmmmmmmmhhhhh kam nichts mehr aus meinem Mund heraus. "Weißt du was mich richtig geil macht?" Erwartete er jetzt etwa eine Antwort? Das spechen hatte er mir ja genommen. "Ich mag es wenn sie vorher leiden" Mit der letzten Silbe die er sagte schnellte der Rohrstock auf meinen Hintern hinab. Ich schrie in den Gag hinein. Verdammt tat das weh. Der nächste Hieb traf etwas höher. Wieder schrie ich. Ich spürte das Pulsieren an den getroffenen Stellen. Wieder und wieder traf er mich. Ich gab das schreien irgendwann auf. Ich spürte jeden Schlag. Ja selbst als meine Haut aufplatzte und mir mein eigenes Blut zwischen die Pobacken lief spürte ich es. Dann spürte ich die Katze. Leicht ließ er sie auf meinem Rücken niederprasseln. Von den Schultern bis herunter zu meinem Po. Erst als er die Katze in meine Scham und meine Perle klatschen ließ fing ich wieder an zu schreien. "Ach da ist sie ja wieder. Ich dachte schon ich langweile dich." Ich hörte das Klicken einer Handykamera. Danach zeigte er mir das Bild. Mein Rücken war leicht rötlich gezeichnet. Mein Po zeigte hingegen deutliche rote, teilweise schwarz/rote Striemen. Mit einem Lachen zwängte er sich danach zwischen meine Beine. Seine Eichel zwängte sich in meine Grotte hinein. Keuchend und Stöhnend lag er auf meinem Rücken. Hilfe war der schwer. Doch irgendwie war meine Erregung nicht abgeebbt. Gerade als ich spürte das er kam überkam mich auch mein eigener ...