Wa(h)re Liebe Teil 3
Datum: 08.11.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: shane1978boese
Hier nun der dritte Teil… und weiter geht es in den Abgrund… ob Sie den Weg da noch einmal heraus findet und was sonst geschieht, kann nun hier gelesen werden… Viel Spaß dabei
Wa(h)re Liebe Teil 3
Ich hatte mir dann mein Top wieder hochgezogen und den Rock nach unten und blickte den Penner, oder wie es jetzt heißt Resozialisierten Arschloch hinterher. In dem Moment kam Angelika wieder vorbei und hielt diesmal auch an.
Dann ging das Fenster runter und sie ruf nur: „Kommst du?“ Ich ging hin zu Ihr und fragte dann, im Auto, während der Fahrt, warum Sie nicht angehalten hatte um mir zu helfen. Aber von ihr kam nur die Aussage, dass sie geglaubt hatte ich wollte noch auf die Schnelle ein paar Euro verdienen und hatte einen Kunden der nicht warten wollte.
Da die Fahrt ein wenig dauerte konnte ich ihr dann noch sagen, dass dies der Penner war mit dem viel zu großen Schwanz und sie blickte mich leicht verblüfft an, immerhin sah der nicht so aus.
Es war aber auch so, dass Sie mir noch mitteilen wollte, dass Ihr Freund heute Abend aber auch einen eigenen Freund eingeladen hatte und es aber auch genug Platz gab, für den Fall das ich nicht zurück wollte um dort schlafen zu können.
Da wir ähnliche Figuren hatten, außer dass mein Hintern viel knackiger war und ich die etwas größeren Brüste hatte, passten und die gleichen Klamotten, das sollte also kein Problem sein. Und da Angelika mich sonst gefahren hätte, konnte sie auch was trinken.
Daher nahm ich das Angebot an ...
... und stellte mich drauf ein länger dort zu bleiben. Immerhin konnte ich so auch mehr trinken und nicht nur ein wenig nippen. Alkohol und ich waren mittlerweile schon gute Freunde geworden, sie betäubten den Schmerz nach dem Sex mit den alten Männern und wenn ich nachts von dem Riesenschwanz träumte half immer ein bisschen damit ich wieder einschlafen konnte.
Ich erkundigte mich noch wegen einer Gepflogenheiten von denen ich vielleicht wissen sollte aber es erschien so wie ein normaler Abend bei Freunden mit etwas Essen, das Ihr Freund fertig gemacht hatte, dazu ein Wein und später noch etwas anderes zu trinken bei leichter Konversation.
Der Freund von ihrem Freund, so erklärte Sie mir wäre jemand mit dem er gelegentlich geschäftlich zu hatte und sie hätte ihn auch schon kennen gelernt. Er ist umgänglich und eine sehr nette Person.
Wir kamen an und ich war erstaunt, der wohnte in seinem eigenen alleine stehenden Haus. Offensichtlich hatte der Mann Geld, was auch erklärte warum ich von Angelika nie zu hören bekam was sie beruflich machte. Sie hatte es einfach nicht nötig zu arbeiten und hatte dennoch genug Geld.
Auch das Auto muss sie wohl von ihm bekommen haben, vor der Tür stand schon ein BMW und in der Garage stand ein weiterer wie ich sehen konnte dazu dann noch dieser tolle Schlitten, der auch noch relativ neu wirkte.
Durch die Doppeltür gingen wir in das wirklich große Haus und standen in einem großen weiten Flur und hatte die volle Aussicht zu verschiedenen ...