Wa(h)re Liebe Teil 3
Datum: 08.11.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: shane1978boese
... nicht nuttig aussehen ließen. Auch ihre Brüste wurden durch einen neuen engeren BH gehalten und war daher auch kaum wieder zu erkennen.
Ich zog den Mantel über und schlüpfte in die Hose. Wir wurden dann nach Hause gebracht mit einigen anderen Mädels zusammen die mich alle musterten und Chantal stellte mich vor als die neue, welche ihre Stelle übernehmen würde.
Dieser Konkurrenz-Blick war mir bekannt und sie versuchten mir anzusehen ob ich Ihnen die Kunden abspenstig machen würde. Keine von Ihnen stieg aus ohne mir eine kleine Drohung mit einem Lächeln zu hinterlassen.
Ich war die letzte die im Bus saß und wir hielten zwischendurch an. Dimitri kam rüber und unterhielt sich noch mit mir, erklärte mir dann, weil es Probeweise war und Chantal meinte, ich hätte ja auch was gemacht, bekam ich 20 Euro für die Nummer.
Ab Montag dann hätte ich täglich Dienst und die würden mich an der Ecke mit dem Bus abholen. Er empfahl mir, wie die anderen auch, Normale Klamotten drüber zu ziehen und dort dann umziehen. Wir wären ohnehin früher da und ein paar Minuten Unterschied machten nicht viel aus.
Um 9 war Arbeitsbeginn und um kurz nach 8 ging es dann los für mich und abends dauerte es noch ein wenig länger weil ich die letzte auf der Runde war die ausstieg. Aber war ok, sonst gab es nicht viel zu sagen, außer dem Abendabschluß der mit dem Fahrer stattfand.
Am Samstag ...
... erhielt ich noch Post, die wollte mit mir einen Termin machen, und mir dann mitteilen was ich machen musste um meine Kinder zurück zu bekommen. Auch wenn Sie es hier nur Besuchsrecht nannten. Einige Unterlagen wollten sie sehen und ich musste mich auf einen Alkoholtest einstellen.
Dort stand wirklich drinnen, kommen Sie bitte nicht angetrunken zu dem Termin, wir werden dies vor Ort prüfen müssen. Das war schon mal eine Ansage und ich überlegte mir auch schon wie ich das am besten Anging.
Doch für den Fall das sie mich hier noch einmal aufsuchen würden, wollte ich dann beigehen und meine Alkoholvorräte verstecken, also stelle ich das Zeug in die kleine Kammer und bugsierte einen Tisch davor.
Sollten Sie kommen, ich war vorbereitet. Jetzt hatte ich Arbeit, ein gutes Einkommen und wenn es gut lief konnte ich das mit den Nachbarn lassen und eventuell auch umziehen. Immerhin hatte ich in gut 3 Monaten schon tausend Euro auf die Seite gelegt.
Und wenn ich dann noch mit dem zusätzlichen Geld rechnen konnte, hätte ich in gut sechs Monaten das Geld für einen Umzug und ich würde mir Mühe geben so viele Kerle zu ficken, das ich ja genug Geld zusammen bekam.
Es gab ja einen Festbetrag am Tag und wenn man oft genug vögelte gab es einen Bonus und den wollte ich jeden Tag haben und wer weiß vielleicht würde ich doch noch einkaufen müssen um in dem Gewerbe gut zu sein.