Jahrestag
Datum: 09.11.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDemandAndEmotion
Es kam ihr vor, als stände sie in diesem völlig dunklen Raum seit Stunden. Mit dem Gesicht zur Wand, an Händen und Füßen, wie auf einem Andreaskreuz, angekettet und völlig nackt, hatte man sie hier allein gelassen. Hatte Joan sich bisher immer wieder Mut eingeredete indem sie sich sagte:
„Er vergisst mich nicht. Er ist irgendwo hier in der Dunkelheit und amüsiert sich wahrscheinlich über seine dumme Sklavin, die langsam Angst bekommt..."
so war inzwischen die Panik ins schier Unermessliche gewachsen.
Der Raum war sehr warm, selbst die Steinwand, an der sie befestigt war, und so begannen kleine Schweißperlen ihren Körper entlang zu laufen. Sie kitzelten sie, insbesondere diejenigen, die an der Seite ihres Körpers den Weg nach unten suchten. So weit es ihr möglich war, bewegte sie dann ruckartig ihren Körper, um sie abzuschütteln. Außer dem Klirren der Ketten und ihrem eigenen Atem konnte sie keinerlei Geräusch wahrnehmen.
Dann öffnete sich weit entfernt zu ihrer linken Seite eine Tür oder ein Durchgang und jemand kam in ihre Nähe. Ohne ein Wort zu sagen, begann die Person mit einem weichen Schwamm und lauwarmem Wasser ihren Körper zu reinigen. Joan spürte, wie der Schwamm die Hitze in ihrem Nacken verringerte, wie er sanft über ihre Schultern, die Schulterblätter und ihren schmalen Rücken glitt. Sie atmete tief durch, denn das Gefühl war schon extrem angenehm, abgesehen von dem zusätzlichen, frischen Blumenduft, der sich jetzt um sie herum verbreitete. Wäre sie ...
... eine Katze gewesen, hätte sie jetzt ganz sicher geschnurrt.
Als der Schwamm nun zwischen ihre Schenkel wanderte überflog sie ein Schauer der Lust und sie bewegte ihr Becken nach hinten. Das stellte sich aber als Fehler heraus, denn sie bekam einen gehörigen Klaps auf den Hintern.
„Au!" entfuhr es ihr und wieder brannte ihre Pobacke. Also versuchte sie keine Reaktion mehr zu zeigen, während der weiche, feuchte Ball ihre Schamlippen erfrischte und schließlich zwischen sie glitt. Joan musste sich zusammenreißen, um ihren Lippen nicht einen leichten Seufzer entweichen zu lassen.
Auch ihre Beine kamen in den Genuss der Erfrischung und Joans Lebensgeister kehrten auf herrliche Weise zurück.
Dann wurde ihr Kopf an den Haaren zurückgezogen und das kühle Nass wurde auf ihrem Gesicht verteilt. Mit leichtem Druck gegen ihren Brustkorb wurde ihr angezeigt, sie solle sich etwas von der Wand lösen und sie folgte. Dann wurde auf sanfteste und sinnlichste Weise ihre Brust erfrischt und gleichzeitig verwöhnt. Sie wusste, sie durfte sich nicht gehen lassen und leise stöhnen, was sie jetzt sehr gern getan hätte. Also öffnete sie ihre Lippen und ließ die entstehende Lust geräuschlos entweichen. Lange, viel zu lange, rieb und reizte das Material des Schwamms ihre weiblichen Attribute und widmete verstärkte Aufmerksamkeit den bei Joan ausgeprägten Nippeln an ihrem Ende. Immer schwerer fiel es ihr, sowohl ihre Geräusche als auch die Bewegungen ihres Körpers zu kontrollieren.
„Ich ...