1. Jahrestag


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byDemandAndEmotion

    ... helle Licht zu gewöhnen. Als sie ihre Augen normal öffnen konnte, erkannte Joan, dass sie wohl durch das Gebäude hindurchgeführt worden war, in welches ihr Herr sie vor Stunden gebracht hatte.
    
    Die Männer ergriffen ihre Arme und führten sie durch die Tür. Sie spürte die Sonne auf ihrer Haut und den leichten Wind, der ihrer nackten Haut eine Gänsehaut verschaffte. Schließlich stand sie in der Mitte des sehr geräumigen Innenhofs und als sie nun herumgedreht wurde, erkannte sie, dass sie einer großen Tribüne gegenüberstand. Sie erschrak. Was sollte mit ihr geschehen? Was hatte ihr Herr geplant. Verzweifelt suchte sie die Tribüne ab, um sein Gesicht zu finden, endlich wenigstens ein wenig Sicherheit durch seine Anwesenheit zu erfahren. Sie fand ihn jedoch nicht und verzweifelte.
    
    „Er hat mich doch allein gelassen" schoss es ihr durch den Kopf. „Was sind das für Menschen auf der Tribüne und welche Männer hatten sie gerade am ganzen Körper berührt und ihr sogar Lust verschaffen können?"
    
    Sie hätte sich gern einfach in Luft aufgelöst. Aber das war nicht möglich, denn die Männer neben ihr hielten sie fest. Sie konnte noch nicht einmal ihre Nacktheit verbergen, da sie ihre Hände von ihr weghielten und sie jetzt sogar langsam um ihre eigene Achse drehten als ob sie ihre Blößen erst richtig zur Schau stellen wollten. Joan versuchte, sich loszureißen aber die Hände an ihren Armen packten nur umso fester zu. Sie stand mit dem Rücken zur Tribüne als einer der sie umgebenden Männern ...
    ... in ihr Haar griff und ihren Kopf betont langsam nach vorn und unten zog. Joan war gezwungen, nachzugeben und Sekunden später war ihr bewusst, dass sie nun jedem Einzelnen auf der Tribüne ihre intimsten Stellen offen präsentierte. Dann endlich....
    
    „Seht sie euch an. Dort steht in ihrer absolut natürlichen Schönheit die Frau, die mein Herz erobert und meinem Körper sowie meiner Seele mit ihrer uneingeschränkten Demut und ihrem Gehorsam jede Sekunde meines Lebens auf unbeschreibliche Weise jedes Vergnügen verschafft, dass ich mir gerade wünsche."
    
    Die Stimme ihres Herrn! Joan hätte schreien können vor Glück. Er hatte sie NICHT allein gelassen! Wie hatte sie nur an ihm zweifeln können....
    
    Die Männer drehten sie um und sie sah ihn auf sich zukommen. Er trug den weißen Smoking, den sie so sehr an ihm liebte, bildete er doch einen herrlichen Kontrast zu seiner sonnengebräunten Haut und seinem dunklen Haar. Darunter trug er in der Regel nur seine Haut, das wusste sie. War es auch heute so?
    
    Der Applaus zur Ansprache ihres Herrn war verebbt und er stand wenige Meter vor ihr, als die Männer sie losließen. Sie wollte sich ihm in die Arme werfen als er die Hand hob und sie damit zum Stehen brachte.
    
    „Wie begrüßt du deinen Herrn geliebte Schönheit?" fragte er völlig ohne jedes Gefühl.
    
    Joan ließ sich auf die Knie sinken und öffnete ihre Beine soweit es ihr möglich war. Dann legte sie die Hände hinter dem Rücken zusammen indem sie jeweils den Ellbogen des anderen Arms ergriff. ...