1. Urlaub auf dem Heidehof 08


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... anblickte. Ein schöner fleischiger Hintern, der wohl etwas haben wollte.
    
    „Sie bewegt sich ein wenig", hörte er von ihr.
    
    Aber er hatte im Moment keinen Sinn für Eidechsen oder Blindschleichen, er sah nur ihr Hinterteil. Er spuckte in seine Hand, verrieb das auf seinem Schwanz, ging dann dichter an sie und drückte seinen Steifen an ihr Hintertürchen. Der glitt leicht in sie hinein.
    
    „Oh Felix, woher weißt du, dass ich dies mag?", fragte sie ihn.
    
    „Es war mir einfach danach. Du hast einen sehr hübschen Arsch. Nicht nur einen schönen Körper, sondern dein Hintern hat mich angemacht."
    
    Sie drückte ihm ihr Hinterteil zu und bat: „Dann fick mich in den Hintern. Mach es schön, dann ist es auch für dich gut."
    
    Und Felix vögelte sie von hinten und sie juchzte und schrie vor Freude, und immer wieder sagte sie, dass er es sehr gut machte. Er stieß seinen Stab häufig in sie und sie drückte ihm ihr Hinterteil zu. Ab und zu hob sie eine Hand und verwöhnte ihre Brustwarzen, was sie heißer machte.
    
    „Ja, stoß ihn kräftig hinein, oh ja, du machst es gut!"
    
    Er gab sein Bestes, bis er kam. Dann stand sie auf, kam ganz dicht an ihn heran und überschüttete ihn mit tausend Küssen.
    
    Beide gingen wieder zum See. Immer noch waren die anderen auf der Decke. Die meisten hatten wohl ein Problem und diskutierten. Diana und Anke waren im Wasser. Jedenfalls fühlten sich alle wohl.
    
    Da hatte plötzlich Molly die Idee, sie könnten Ball über die Schnur spielen. Sie hatten ja alles dafür ...
    ... mitgenommen. Also wurde zwischen zwei Bäumen ein Seil gespannt, die beiden mussten aus dem Wasser und dann hatte man schnell zwei Mannschaften zu drei Personen gebildet.
    
    „Ich bin Schiedsrichter", sagte Felix, er wollte das Spiel auch lieber aus einiger Entfernung beobachten.
    
    Und für ihn war es auch köstlich. Denn da alle nackt waren, konnte er das Fliegen und Hüpfen ihrer aufmüpfigen Titten beobachten. Ja, es machte ihn einfach an. Und die Bilder, die er sah, vervollständigten sich. Wenn Silke hochsprang und ihre Brüste nicht so schnell runterkamen, so dachte er, wie schön es wäre, sie aufzufangen und zu drücken. Ja, dieses ganze Spiel erregte ihn. Und vorsichtshalber hatte er sein Hemd auf seinen Schwanz gelegt. Es musste ja niemand sehen, dass er ab und zu einen Steifen hatte. Auch mit dem Zählen kam er oft durcheinander. Das nahmen ihm die Spielerinnen nicht übel. Und die Sechs spielten mit großer Begeisterung.
    
    Doch auch dieses Spiel wurde bald beendet. Man wollte wieder zum „Heidehof" fahren. Das Einpacken ging schnell, alle fassten mit an. Doch auf der Rückfahrt wurde nicht gesungen, man war zu müde.
    
    Mit Mollys Hilfe war das Abendbrot schnell gemacht und heute griffen alle am Tisch gut zu und aßen mehr als sonst.
    
    Nach dem Essen ging Molly in die Küche um abzuwaschen und alles in Ordnung zu bringen. Im Essraum blieb Luna zurück. Sie kam zu Felix und schaute ihn trüb an, man sah ihre Enttäuschung in ihrem Gesicht.
    
    „Was ist denn, liebe Luna?", wollte er ...
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