Urlaub auf dem Heidehof 08
Datum: 09.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... sich in der Art, dass er ihre Brüste küsste, ihre festen Rundungen! Ach, es waren so richtige Dinger, die er verwöhnen konnte.
Langsam löste sie die Umschlingung, ihre Beine gingen wieder in die Breite. Und er vögelte sie weiter. Aber er machte es immer noch rechte langsam. Er dachte, dass sie wohl lange keinen Sex gehabt hatte, und sie wollte diesmal seine Aktion genießen.
So dauerte es recht lange, bis er kam. Aber Diana lächelte ihn an, das war ein Zeichen, dass er es gut gemacht hatte.
„Oh, war das schön!", entfuhr es ihr.
„Auch mir hat's gefallen. Du bist wohl nicht nur die Wortführerin der Gruppe, sondern auch erotisch bist an der Spitze."
„So, so, meinst du?", fragte sie.
Beide zogen sich an und Diana ging zu ihrer Gruppe.
Den Nachmittag verbrachten die Frauen mit Spielen. Sie hatte auch Bälle mit, Stöcker und noch andere Dinge, womit sie sich vergnügten.
Felix wunderte sich, wie schnell die Zeit verging. Bald musste das Abendbrot gemacht werden. Er überlegte. Wahrscheinlich war es wohl das Beste, wenn er einmal ins nächste Städtchen fahren würde, um das wichtigste einzukaufen. Das tat er dann auch. Allzu weit war es ja nicht und er hatte ja auch ein großes Auto, um alles unterzubringen.
So war er schnell zurück. Molly kam zum Auto und fragte ihn, ob sie ihm helfen könnte. Das war hilfreich für ihn. Und sie packte auch ganz gut an und im Nu war alles in der Küche.
„Du Felix, ich helfe dir gern. Es hat mit mittags sehr gut gefallen, mit ...
... dir in der Küche zu arbeiten. Du musst nur sagen, was zu tun ist."
„Ach, das ist aber lieb von dir. Du könntest Brot schneiden, den Belag auf die Teller machen und den Tisch decken, während ich die eingekauften Sachen wegpacke.
So ging das ganz gut und er wunderte sich, wie gut Molly in der Küche arbeiten konnte.
„Sag mal, hast du eigentlich schon mal in der Küche gearbeitet?", wollte Felix wissen.
„Ja, zwei Jahre, aber der Chef wollte mehr als nur meine Arbeit. Und das wollte ich nicht. Der war überhaupt nicht so gut wie du!", lächelte sie ihn an. „Ach, ich bin gut?"
„Ja, das finde ich schon."
Sie kam dicht auf ihn zu und legte ihre Arme um seinen Hals. Dann küsste sie ihn. Er gab ihre Küsse zurück und dachte, dass bis zum Abendbrot ja noch viel Zeit wäre. Also griff er unter ihren Rock und bekam also mit, dass sie keinen Slip anhatte. In dieser Gruppe schien die Bekleidungsvorschrift sehr locker zu sein, dachte er.
Dann hob er sie an und ließ sie langsam wieder herunter, sodass sein Steifer in sie eindrang.
„Gefällt's dir so?"
„Oh ja, das ist sehr schön, einfach wunderbar!"
Und er drückte sie an die Wand und fickte sie so in dieser Weise. Ihre Bluse knöpfte er schnell auf und knetete ihre weichen Brüste. Und immer wieder stieß er seinen Harten in ihren Körper. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss sein Tun. Er hörte ihre „Hm"-Laute, die oft aus ihrem Mund kamen. Dann streichelte er ihren Rücken, knuddelte ihre Seiten und schon glitten die ...