Die verrückte Inzestgeschichte 05
Datum: 09.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymoniquemausstuugart
... sie nach oben, schob ihren Körper auf sein Becken, bis sie sein Gesicht erreichte, ja sie war so weich und liebevoll, als sie sich an ihn schmiegte, ihre rechte Hand berührte seinen Hals, fuhr durch sein Haar und mit einem leichten Zug an seinem Nacken deutete sie ihm, sich ihren Lippen zu nähern und Jörg zögerte nicht, sie zu küssen, denn er sehnte sich danach mit all seinen Sinnen.
Ihre beiden Lippen berührten sich, pressten sich aufeinander, saugten sich fest, ihre Zungenspitze stieß ihn an und forderte Einlass, drang in seinen Mund.
Im ersten Moment wollte er zurückweichen, als er bemerkte, was seine Tante für ihn aufgespart hatte.
Doch dann war es egal, weil es mit dieser Frau keine Tabus für ihn mehr gab, denn sie bestimmte die Regeln und er schmeckte bewusst das erste Mal sein eigenes Sperma, ihre Zunge ließ ihn teilhaben an diesem herben Geschmack, ihre Küsse wurde wilder, leidenschaftlicher und ihre Zungen wühlten mal in ihrem, mal in seinem Mund, es war ein Spermakuss, der nur mit ihr möglich war.
Seine Hände hielten ihren Rücken, strichen mit leichtem Druck ihre Wirbelsäule hinauf und wühlten in ihrem Haar, beide stöhnten so laut, dass der Donner nur noch durchs Zimmer torkelte und als ein leises Grollen in den Ecken starb, ihre Lippen waren verschmiert von seinem Saft und beiden Speichelproben
„Schlimm?", fragte sie atemlos.
„Nein Tante, mit dir ist nichts schlimm, es ist nur alles anders, als das, was ich bisher erlebt habe".
„Hast du ...
... schon mal ...", sie machte eine kleine Pause, „... hast du dich schon mal selbst geschmeckt?".
„Nein", lachte Jörg, „das war eben eine Premiere."
Sabine kicherte, „ ja siehste, es war ja auch nicht viel, denn das meiste habe ich selbst getrunken, aber ich muss sagen, du schmeckst gut, daran kann ich mich gewöhnen!", setzte sie zuckersüß nach.
Jörg drückte seine Tante an sich, so viel Glück hatte er noch nie empfunden......, „ ich liebe dich!".
„Ich liebe dich auch, sonst würde ich dieses Spiel nicht spielen", flüsterte sie ihrem Neffen zu. Wieder küssten wir uns, als wäre es das letzte Mal.
„Mit dir ist alles so einfach."
Sie lachte mit einer Fröhlichkeit, die Jörg sehr an ihr mochte, „ so einfach ist es auch nicht, du bist nur verblendet, weil ich ein Vorbild für dich bin und du mich in deinen wildesten Träumen schon so viel angestellt hast", sagte sie zu ihm.
Beide lachten und hielten sich fest umschlungen, sie lehnte ihren Kopf auf seine Schulter und kuschelte sich an ihn, „ hast du den Geschmack noch auf deinen Lippen?", fragte sie nach einer Weile, in der sie dem Donner gelauscht hatten.
„Hmm"
„Magst du mal eine andere Geschmacksrichtung probieren?", fragte sie ihn.
Jörg wurde neugierig und fragte seine Tante, „ an was denkst du dabei?".
Sie lächelte und kam näher, begann seine Haut zu küssen, an den Schultern über den Hals, dann seine Wangen, bis sie schließlich seine Lippen ganz sanft berührte, er wollte ihr entgegenkommen, aber sie wich ...