Die verrückte Inzestgeschichte 05
Datum: 09.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymoniquemausstuugart
... zurück.
„Warte!..., öffne deinen Mund!", flüsterte sie und er tat es, ohne zu zögern, „ jetzt strecke deine Zunge raus, soweit du kannst!", auch das tat er, fühlte ihre geschlossenen Lippen an seiner Zungenspitze, mit einem Knurren ließ sie seine Zunge in ihren Mund gleiten, saugte so fest sie konnte und hielt ihn gleichzeitig mit ihren Zähnen fest und ihr Mund drückte sich mit aller Kraft gegen ihn, es war etwas Animalisches in ihrem gemeinsamen Tun, das ihn erregte und ihn wieder steif werden ließ.
Ihr Speichel lief in seinen Mund, es war den beiden egal, denn heute gab es keine Tabus für ihn, er wollte sich ihr ausliefern, einfach dadurch, dass er ihre Regeln befolgte, ihr Spiel mitspielte und er hatte es nie bereut.
Immer wilder wurden ihre Bewegungen, immer fester saugte sie an seiner Zunge, als wollte sie ihn mit Haut und Haaren verschlingen.
Jörg schmeckte ihren Mund, wurde mitgerissen von ihrer stürmischen Leidenschaft und sie atmete tief ein, als sie ihn endlich freigab.
„Magst du Honig?", fragte sie atemlos, ließ ihm aber keine Zeit zu antworten, „ Honig direkt aus dem Töpfchen zwischen meinen Schenkeln?", setzte sie lächelnd nach.
„Oh ja ...", mehr konnte er nicht sagen, er hatte schon wieder das Gefühl, explodieren zu müssen.
„Ich bin nass für dich ... ich laufe aus ... magst du mich schmecken, mich austrinken, mich mit deiner tollen Zunge trocken legen?", stöhnte sie und ihre Augen, sie blitzten ihn an.
Ja er war seiner Tante längst ...
... verfallen und antwortet ihr, „ du weißt, wie sehr ich es will", stieß er hervor und ihr Körper drückte sich noch fester an ihn, bewegte sich, schien ein Eigenleben zu führen.
Jörg legte seine Hände auf ihre Pobacken, spürte, wie sie ihre Muskeln anspannte, während sie gleich zeitig sein hartes Teil zwischen ihren beiden Körpern stimulierte.
Seine Hand fasste ihr von oben zwischen die Beine, er spürte einen feuchten Fleck an ihren Tanga und sie schob sich seinen Finger entgegen.
„Ich will dich ... jetzt ... sofort ... warte!", ihre Stimme war kaum zu hören, mehr ein Raunen, sie stand auf und stellte sich direkt neben den Stuhl, „ schau mich an!, ich zeige dir jetzt das, wovon du immer geträumt hast und dafür gesorgt hast, das die Akten von Tempotaschentücher gestiegen sind".
Was folgte, war kein langsames Ausziehen, mehr ein hastiges Ablegen ihres letzten Kleidungsstücks, wenn man von den gut gefüllten BH absah, war das dieselbe Frau, die er als seine Tante kannte?, nein, das war eine andere, ein unberechenbares Wesen, in das sie sich verwandelt hatte.
Sie streifte ihren Slip ab, sie war nicht superschlank, sondern wohlproportioniert, alles war im richtigen Verhältnis an den richtigen Stellen, trug einen beigen Spitzen-BH, der gut auf die Füllung aufpasste.
Sie strich mit dem Finger durch ihre Muschi und hielt ihm ihren Finger an die Nase und er atmete tief ein, „ gleich mein Süßer ... rieche her ..., das ist für dich!", so stand sie nur noch in ihrem gut gefüllten ...