1. Junge Liebe und ein altes Haus


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byStorydog2017

    ... wieder in unseren sanften Wiegetanz. Unvermittelt am Ende dieses Liedes kam etwas modernes R ´ n ` B-mäßiges und eine sanfte Frauenstimme sang zu einem langsamen Beat: „Are you ready?" Wir tanzten uns in Trance.
    
    Wieder wechselte der Song und jetzt lief das elegante „Sweetest Taboo" und ich drehte sie am Arm um ihre eigene Achse und drückte sie an mich und wir tanzten langsam und wiegend weiter. Ihre süße Backen drückten gegen Klein-Robin und diesen durchströmte schnell ein geiles Gefühl das gut tat. Ich legte meine Hände um ihre Hüften und wanderte mit ihnen über ihre Taille weiter hoch und umfasste mit beiden Händen ihre Brüste und drückte sie sanft und sie ließ es sich gerne gefallen. Mit meinem Kopf beugte ich mich über linke Schulter vor und küsste sie auf ihre Ohrläppchen und wieder sog ich tief den Duft ihrer ganz flüchtig nach Creme riechenden Haut ein, während meine Lippen nach unten über ihren Hals und ihre Schulter sich küssend und saugend ihren Weg bahnten. Unten zwischen unseren Hüften bahnte sich ein erregendes und kleines Schauspiel an. Der kleine Robin regte sich immer stärker und ich löste mich durch die beginnende Erektion gezwungen kurz von ihrem Gesäß und schon schwang sich das bereits pralle Glied hoch und ich schmiegte mich mit meinem Leib wie so an sie heran, das es aufwärts an ihrem Pobgräbchen und ihrem Unterrücken auflag. Da vernahm ich ihre Stimme mit einem gleichzeitig lachenden wie tadelnden Unterton: „Hej, da ist jemand aber ziemlich ...
    ... aufmüpfig und frech." Sofort drehte sie sich um und sank vor mir auf die Knie und bemerkte grinsend: „Wenn ein Mann sich so perfekt rasieren kann, dann soll das belohnt werden!"
    
    Sie nahm meinen Lümmel in ihre rechte Hand und mit der Linken umgriff sie sanft wie fest meine Bällchen und begann mit langsamen Bewegungen zu wichsen. „Wow, da braucht es nicht viel. Der steht schon wie eine Eins. Sicher hast du ihn schon gemessen, oder?" "Neunzehneinhalb Zentimeter", gab ich lässig zur Antwort. Wieso sollte man nicht ehrlich zu seinen körperllichen Vorzügen stehen?
    
    „Neunzehneinhalb Zentimeter? Wirklich! Soll ich mal besser nachmessen?" Und sie schaute mich keck aus ihren blauen Augen an. Dann aber: „Ach ich bin manchmal doch so verpeilt. In solchen Situationen, wenn ich ihn bräuchte, finde ich den Meterstab einfach nicht. Den suche ich jetzt nicht. Aber wir holen es nach." Sie gluckste und es sah nicht wie ein Kichern aus, aber war lebhafter ein Lächeln.
    
    Dann rieb ihre Hand im liebevolle Hand weiter den kleinen Robin, während die andere hand von den Hodenkügelchen über Damm bis zum After strich und tastete und wieder zurück. Und wie geschickt sie es tat, setzte mich schon wieder in Erstaunen. Klar war es kein Kunststück mein geiles Glied in Laune zu halten -- aber es so raffiniert zu reizen, das ich befürchten musste, das ich gleich komme und dabei dann immer wieder das Tempo wieder zurück zu nehmen, bevor es geschehen konnte, das konnte nicht das erste Mal sein, das sie so etwas ...
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