1. Der Gewinn


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: Pantherkatze

    ... geschlungen. Zuerst überlegte Sascha, ihr die Wolldecke wegzunehmen, aber er hatte Mitleid mit dem ängstlichen Mädchen. Etwas sanfter, als vorher, nahm er sie am Arm und zog sie mit sich ins Haus. Stumm setzte er sie auf die Couch, zog seine Turmschuhe aus und zündete dann den Kamin an. Gedankenverloren starrte er in die knisternden Flammen und dachte darüber nach, was er so alles über Herr und Sklavin gelesen hatte. Grundsätzlich waren sie nackt und genau das wünschte er sich auch von Nina. Solange sie alleine im Haus waren, sollte sie unbekleidet sein. Aber ihr ein Halsband oder Handschellen anlegen, dass wollte er dann doch nicht. Er wollte sie auch nicht züchtigen, sondern ihr Körper sollte sein Mittel gegen Ungehorsam sein. Zwar hatte Sascha noch keine genaue Vorstellung, was er mit ihr tun würde, aber misshandeln oder vergewaltigen wollte er sie definitiv nicht.
    
    Lächelnd drehte er sich um. " Hast du sexuelle Erfahrungen?" fragte er Nina. Diese nickte stumm. " Ich wünsche mir seit Monaten eine Sklavin und du bist wie geschaffen dafür!" Die junge Frau sah in mit weit aufgerissenen Augen an. " Du wirst das ganze Wochenende über nackt sein, mir meine Wünsche erfüllen und meine Befehle nicht verweigern. Bei Ungehorsam droht dir Strafe. Über das Strafmaß entscheide ich, je nach der Schwere deines Ungehorsams! Hast du verstanden?" Nina nickte erneut stumm. " Wenn ich dir eine Frage stelle, hast du zu antworten. Du sprichst mich mit Meister oder mit Meister Sascha an! ...
    ... Verstanden?" Erneut nickte Nina. " Ich höre nichts!" zischte Sascha. " Ja!" " Ja, was?" " Ja, Meister!" Nina senkte den Kopf. " So ist besser!" lobte Sascha, dann ging er auf sie zu und zog ihr die Wolldecke weg. " Nur ein kleines Zeichen, was dir bei Ungehorsam blüht!" lächelt er, spreizte ihre Beine und strich mit dem Zeigefinger durch ihre Spalte. Zu seiner Freude, war sie nicht nur feucht, sondern nass. " Erregt dich das?" wollte er wissen. " Ja, Meister!" stöhnte sie auf. " Setzt dich an den Kamin und wärm dich. Ich backe uns eine Pizza auf." Dann eilte er in die Küche und schob eine große Familienpizza in den Ofen. Er suchte eine Flasche Wein aus, öffnete diesen und kehrte ins Wohnzimmer zurück. " Bis die Pizza fertig ist, sollten wir es uns etwas gemütlich machen," lächelte er und stellte den Wein auf den Tisch. " Leg dich auf die Couch und spreiz die Beine!" befahl er dann. " Ja, Meister!" stöhnte Nina auf, kam dem Befehl aber sofort nach.
    
    Sascha kniete sich vor die Couch und schaute gierig, auf Ninas nasse Schamlippen. Ein wenig Saft lief ihr aus der Scheide und benetzte die Ledercouch. " Bist du devot?" wollte er nun wissen. " Ich weis es nicht, Meister. Ich habe so was noch nicht erlebt!" " Erregt dich der Gedanke, mir hilflos ausgeliefert zu sein?" " Ja, Meister, sehr!" Sascha nahm die Flasche und kippte ein wenig Wein auf Ninas Brüste. Gierig schaute er zu, wie die Tropfen über ihre Warzen rannen und sie noch steifer werden ließen. Ein Teil der Tropfen sammelten ...
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