Der Gewinn
Datum: 10.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Pantherkatze
... Gierig begann diese zu trinken. Als sie das Glas geleert hatte, schnitt Sascha ein Stück Pizza ab. Er pustete kurz und hielt das Stück dann Nina hin, die hungrig hinein biss. Eine Plizscheibe fiel von der Pizza und landete auf ihrer Brust. Schnell schnappte Saschas Mund nach ihrer Haut und saugte den Pilz auf. Nina stöhnte leise.
" Verzeih, Meister!" entschuldigte sie sich. " War es heiß? Hast du dich verbrannt?" wollte dieser wissen, der nun doch ein schlechtes Gewissen hatte und nicht sicher war, ob er sie nicht doch losbinden sollte. " Nein, Meister, aber es ist unbequem, so zu essen!" " Hm! Na ja, du wirst nicht auch die Idee kommen, es dir vor meinen Augen selbst zu machen!" murmelte er und löste ihre Fesseln. " Danke, Meister!" murmelte Nina und begann ihr Stück Pizza zu verputzen.
Sie aßen und tranken still. Als die Pizza leer war, band Sascha Nina die Arme wieder auf dem Rücken zusammen und räumte den Tisch ab. Mehrere Minuten vergingen, bis der Meister mit einem Schal und einer Schüssel wieder zurückkam. Wortlos verband er Nina die Augen, legte sie auf die Couch und spreizte ihr erneut die Beine. Wieder kippte er ein wenig Wein auf ihre Brüste und wieder legte er die Tropfen ab. Erneut stöhnte seine Sklavin auf, als er ihren Kitzler verwöhnte. " Habe ich dir die Erlaubnis gegeben?" fragte Sascha gefährlich leise. " Nein, Meister!" Dieser nickte zufrieden, griff in die Schüssel und rieb einen Eiswürfel über ihre Liebesknospe. Nina schrie auf. " Ist es so ...
... erregend?" wollte er wissen. " Ja, Meister!" " Du hast meinen Befehlen wieder nicht gehorcht!" lachte er leise, stieß zwei Finger in sie und bewegte sie, bis sie kurz vorm Orgasmus war. Plötzlich und unerwartet zog er die Finger wieder aus ihr raus. Dann griff er nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein. Einen Moment zappte er durch die Programme, dann stand er gelangweilt auf und legte einen Hentai in den DVD-Player. Im nächsten Moment nahm er Nina die Augenbinde ab und schon begann der Film.
Während zwei Frauen eine Gefangen mit Vibratoren in Scheide und Anus zum Orgasmus fickten, fragte sich Sascha, wann Ninas Gier endlich so groß sein würde, dass sie darum bettelte, mit ihm zu schlafen. Vorläufig saß sie aber immer noch neben ihm auf der Couch und starrte auf den Fernseher, während immer mehr Nektar aus ihrer Möse lief. Sascha verlor so langsam die Geduld. Sein Schwanz war knüppelhart, seine Eier schmerzten und sein ganzer Körper schrie nach dem erlösenden Orgasmus. Trotzdem versuchte er sich zu beherrschen. Zwar war er der Meister und Nina seine Sklavin, aber er wollte sie nicht nehmen. Sie sollte betteln! Es sollte eine Ehre für sie sein, dass ihr Meister sie zur Erlösung stieß. Sascha schaute wieder auf den Fernseher. Gerade standen da zwei Frauen, die ein Seil hielten, welches in regelmäßigen abständen geknotet war. Ein andere, gefesselte Frau, mit zugebundenen Augen, hatte ein Halsband an und wurde, an einer Leine, über das seil geführt, welches fest auf ...