1. Der Gewinn


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: Pantherkatze

    ... Gedanke, ich soll mit so einer alten, hässlichen Schachtel das Wochenende verbringe.... Bäh!" " Du brauchst ja nicht, wenn du nicht willst! Bitte Sascha!" Er schaute in Ramonas Gesicht, sah ihre flehenden Blicke und seufzte laut. " Also gut, aber mach mir keine Vorwürfe, wenn ich dich an so einen alten Sack verspiele!" " Danke! Komm, wir haben Tischnummer neun!" Sascha nickte und folgte ihr. An Tisch neun saß ein untersetzter Kerl, um die Fünfzig. Ramona schob den Stuhl zu Recht und ließ ihren Begleiter Platz nehmen.
    
    " Hübsche Schnecke!" lachte der Typ gegenüber und zeigte ungepflegte und gelbe Zähne. Bäh! Machte Sascha innerlich und zweifelte an seinem Handeln. " Mein Name ist Karl!" " Sascha! Wo ist deine Frau?" fragte er, ahnte aber schon das schlimmste. " Meine Nichte ist auf der Toilette. Aber sie kommt gleich!" " Ist sie freiwillig hier?" wollte Sascha wissen. " Deine Nichte, meine ich!" " Aber sicher!" Karls Grinsen hatte etwas Boshaftes an sich. Sascha sah schwarz für Ramona. Schließlich war er ein schlechter Pokerspieler. Er sah seine Begleiterin jetzt schon nackt und hilflos, hinter diesem Monster her schleichen. Plötzlich ging die Tür auf und eine Frau, Mitte zwanzig, trat ein. Sie lief hinter den Stühlen entlang und stellte sich hinter Karl. " Meine Nichte Nina!" erklärte dieser. " Und das ist Sascha und seine Begleiterin... ähm..." " Ramona!" antwortete Sascha knapp. Er schaute sich Nina an. Sie war nicht ganz schlank, sondern hatte ein bisschen Fett auf den ...
    ... Rippen, ihre brünetten Haare waren schulternlang und sie hatte ein hübsches Gesicht. Unter dem weiten Pullover waren ihre Brüste nicht zu erkennen. " Gefällt sie dir?" lachte Karl gehässig. " Spiel gut und in zwei Stunden ist sie dein. Dann kannst du ihr so oft die Fotze durch vögeln, wie du willst. Aber wenn du Pech hast, nehme ich sie und deine Ramona mit nach Hause!" " Ich werde mir Mühe geben!" versprach Sascha und nahm die Karten, die Karl währenddessen ausgeteilt hatte, auf.
    
    Eine Stunde spielten sie, um die beiden Frauen und zum Schluss trugen Beide nur ihre Slips. " Strasse!" lachte Karl und legte die Karten hin. " Kann ich nicht Punkten!" knurrte Sascha. Ohne mit der Wimper zu zucken, zog Ramona nun auch das letzte Stück Stoff aus. Erneut mischte Karl und gab aus. Einen Moment wartete er, bis Sascha zwei seiner Karten ausgetauscht hatte, dann lachte er laut und legte seine Karten auf den Tisch. " Drei Buben!" lachte er und schaute Ramona gierig an. Sascha atmete tief ein, schaute Ramona kurz an, dann legte er sein eigenes Blatt auf den Tisch und zischte: " Full House!" Entsetzt starrte sein Gegenüber auf die Karten. " Du hast gehört, was er gesagt hat, Nina! Los, runter mit dem Slip!" Diese nickte ängstlich und zog langsam das letzte Stück Stoff aus. Zu Saschas Freude, war sie glatt rasiert. " Jetzt geht es um die Wurst!" knurrte Karl und reichte Sascha, die Karten. Dieser mischte, ließ Karl noch mal nachmischen und teilte, dann aus. Lange starrten die Männer auf ...
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