1. Bittre Belohnung


    Datum: 11.11.2019, Kategorien: Anal Autor: byNevermore88

    ... immer noch nichts.
    
    Also tastete ich mich vorsichtig übers Bett. Lisa kniete nicht weit weg von mir, ihren prallen Hintern in die Luft gereckt. Vermutlich schön im Blickfeld unserer Unbekannten, die jetzt noch einmal eine Show genießen konnte. Nur wurde diesmal ein anderer Arsch aufgerissen.
    
    Wieder bekam ich die Gelegenheit einen Arsch zu verwöhnen. Wirklich etwas worüber ich mich nicht beschweren konnte. Lisas Hintern war so anders als derjenige der Unbekannten. Größer, praller, einfach mehr. Aber nicht minder geil.
    
    Mit Hingabe versenkte ich meine Zunge in ihrem Arschloch das mir keinen wirklichen Widerstand bot. Hatte sich die Herrin etwa schon vorgedehnt? Wäre kein Wunder, schließlich hatte sie ja den ganzen Abend im Voraus geplant. Und Sybilles Strapon war ja so ausgelegt, dass auch die Trägerin auf ihre Kosten kam. Dementsprechend dauerte es nicht lange, bis Lisas Loch gut geschmiert und bereit für meinen harten Schwanz war.
    
    Mich in Position zu manövrieren war ohne visuelle Unterstützung dann doch ein wenig schwieriger. Aber dank einer helfenden Hand fand mein Schwanz den Weg zum richtigen Eingang. Als meine Eichel an der Rosette ruhte hielt ich kurz inne. Ich wollte den Moment auskosten.
    
    Ich würde gleich Lisas Arsch ficken. Etwas wovon ich schon so häufig geträumt hatte. Zugegeben, in den Träumen hatte ich ihr währenddessen meistens in die Augen oder auf den Arsch geschaut oder auch mit ihren Titten gespielt. Aber das waren Details die das Erlebnis nicht ...
    ... trüben konnten. Auch die Tatsache dass wir beobachtet wurden war nicht in meinen Fantasien vorgekommen. Egal, genießen konnte ich es trotzdem. Es brachte sogar noch etwas besonderes mit dazu. Vor allem weil ich nicht wusste, wer uns zusah.
    
    „Fick mich Sklave." Lisas Stimme riss mich aus meinen Gedanken und ohne lange nachzudenken stieß ich zu.
    
    Ein tiefes Stöhnen war die Antwort, als ich tief in Lisa hineinglitt. Die Enge und Wärme ihres Arsches umfing mich, so wie ich es mir ausgemalt hatte. Ich packte sie an den Hüften und begann sie zu ficken. In schnellem Takt stieß ich meinen Schwanz tief in ihren hungrigen Arsch. Sie hatte gesagt, dass ich sie ficken sollte und das war es was ich tat.
    
    „Fuck, fuck, fuck!" Das waren die einzigen Worte die ich in Lisas Stöhnen verstehen konnte. Das waren Anfeuerungsrufe, ganz eindeutig. Ich verstärkte meine Anstrengungen noch. Erneut erfüllte das Geräusch von Fleisch auf Latex den Raum, nur diesmal war ich es, der den Ton vorgab.
    
    Ich veränderte die Stellung ein wenig, schließlich sollte unsere Zuschauerin auch etwas davon haben. Vornübergebeugt flüsterte ich Lisa ins Ohr. „Gefällt das der Herrin?"
    
    „Verdammt, fick Deine Herrin Sklave. Gib mir Deinen heißen Saft. Ich will jeden Tropfen Deiner Sahne in mir spüren."
    
    Da waren ihre Wünsche nicht anders als meine. Ich ahnte schon, was danach kommen würde und sehnte es beinahe herbei. Doch vorher wollte ich diesen Arsch noch ein wenig auskosten. Ich verlangsamte das Tempo ein wenig. ...
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