Bittre Belohnung
Datum: 11.11.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byNevermore88
... Stattdessen zog ich bei jedem Stoß meinen Schwanz fast zur ganzen Länge aus ihr heraus, nur um mich dann anschließend so tief wie möglich in ihr zu versenken.
Ein weiteres Mal wünschte ich mir, dass ich die verdammte Maske nicht auf meinem Kopf hatte. Lisa musste einen herrlichen Anblick bieten, mit ihre Titten und ihrem Arsch die bei jedem Stoß wackeln mussten. Ihr hübsches Gesicht mit den lüsternen Augen in denen die Geilheit stand. Ihre sinnlichen Lippen aus denen ein Stöhnen drang, das noch den ältesten Opa wieder fit machen konnte. Wie gerne hätte ich jetzt gehabt, wenn sich diese Lippen um meinen harten Prügel gekümmert hätten. Direkt aus dem engen Arsch in ihren heißen Mund. Sollte ich den Versuch wagen?
„Ist das alles was Du hast Sklave? Besorg es Deiner Herrin schnell, hart und tief. Genauso wie sie Dich durchgevögelt hat."
Damit war diese Frage auch geklärt. Schließlich war ihr Wunsch mir Befehl. Ich beschleunigte wieder mein Tempo. Meine Hände suchten und fanden ihre wackelnden Brüste. Die steinharten Nippel zwischen den Fingern hielt ich mich an ihnen fest, während ich in ihren Arsch hämmerte.
Dass ich das ganze nicht ewig durchhalten konnte war klar. Schließlich hatte sie mich auch vorher schon ziemlich auf die Folter gespannt. Deswegen war es kein großes Wunder, dass meine Säfte ziemlich schnell begannen hochzukochen.
Ein, zwei, drei letzte Stöße. Ein letztes Mal bis zum Anschlag in ihr drin. Dann war es soweit. Stöhnend ergoss ich mich tief in ...
... ihren Arsch. Schub um Schub pumpte ich in ihr enges Loch, keuchend über sie gebeugt, während Lisa unter mir stöhnte.
Meine Knie zitterten vor Anstrengung als ich meinen verschmierten Schwanz langsam aus ihrem Arsch zog. Fuck, das war ein geiler Fick gewesen. Das es aber noch nicht ganz vorbei war, daran erinnerte Lisa mich sofort.
„Das hast Du gut gemacht Sklave. Ich bin zufrieden. Aber eine kleine Aufgabe steht noch aus. Kletter runter vom Bett und leg Deinen Kopf auf die Bettkante."
Gehorsam folgte ich ihrem Befehl.
„Sehr schön. Mund auf und Zunge raus. Ich will jetzt, dass Du jeden Tropfen von Deinem Sklavensaft aus meinem Arsch rauslutschst. Verstanden?"
„Ja, Herrin."
„Sehr gut. Dann fang gleich damit an."
Ich konnte ihren geilen Arsch nicht sehen, aber dafür spüren. Sofort begann ich ihr Arschloch zu küssen und es mit meiner Zunge zu verwöhnen. Dabei dachte ich an den Moment vor noch nicht allzu langer Zeit zurück, an dem ich das gleiche mit ihrer Mutter getan hatte. Hatte damals noch ein gewisser Ekel mitgespielt, so war es jetzt nur noch pure Lust. Lust als ich den salzigen Geschmack meines eigenen Saftes auf meiner Zunge spürte, die sich in Lisas Arsch hineinarbeitete. „Schau mal Süße, wie geil er es findet seinen eigenen Saft aus meinem Arsch zu lecken. Sein Schwanz scheint bereit für eine weitere Runde zu sein."
Langsam strichen Lisas Finger über meinen Prügel. Sie hatte recht, ich war schon wieder hart. Bereit mich noch um weitere Löcher zu ...