1. Bittre Belohnung


    Datum: 11.11.2019, Kategorien: Anal Autor: byNevermore88

    ... Lisa so überrascht war, hatte ich neuen Mut gewonnen. Einen Mut den ich gleich ausnutzen wollte.
    
    „Das würde ich jetzt liebend gerne auf den Prüfstand stellen, aber die Mädels da unten sind ein Problem. Denn wenn ich einmal anfange, dann höre ich nach der ersten Runde nicht auf, da muss dann schon mehr gehen. Und irgendwann mal wollten die anderen auch los."
    
    „Willst Du mich ernsthaft in diesem Zustand hängen lassen?"
    
    „Hängen tut bei Dir gar nichts," Lisa grinste, „aber Du hast Recht, das kann ich Dir wirklich nicht antun." Sie beugte sich zu mir nach unten und gab mir einen Kuss. Zart auf die Lippen gehaucht, vorbei fast schon bevor er begonnen hatte. Ich wollte mehr, doch sie war von meinem Schoß gerutscht und machte es sich zwischen meinen Beinen gemütlich.
    
    Den nächsten Kuss landete auf der Spitze meiner Eichel. Wieder nur ein Hauch. Aber er jagte mir einen Schauer durch den ganzen Körper. Wieder wurde mir bewusst, wie geil ich gerade war. Ich betete das jetzt bloß nicht meine Schwester ins Zimmer platzte. Ich wusste nicht, ob ich die Situation überlebt hätte.
    
    Dieser Gedanke verschwand aber sofort, als Lisa meinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter in ihrem Mund verschwinden ließ. Ich konnte nicht anders als aufzustöhnen.
    
    Abrupt hob sie den Kopf, „wenn Du nicht still sein kannst, dann ist das hier sofort vorbei. Ich will schließlich nicht, dass Deine Schwester oder sonst jemand was mitbekommt."
    
    „Was soll ich denn machen wenn es so geil ist?"
    
    „Dann ...
    ... muss ich Dir halt eben das Maul stopfen." Einen Moment später hatte sie sich das Bikinoberteil ausgezogen. „Mund auf." Ich gehorchte unwillkürlich und schon hatte ich einen Knebel im Mund. „So, das sollte für Ruhe sorgen." Dann wandte sie sich wieder meinem Schwanz zu.
    
    Erneut spürte ich ihre weichen Lippen auf meiner glühenden Eichel, doch diesmal versenkte sie das Teil nicht in ihrer Kehle, sondern widmete sich mit ihrer Zunge dem Schaft. Immer tiefer glitt ihre Zunge, während eine Hand sanft die Spitze massierte.
    
    In meiner Position war ich zu süßem Nichtstun verdammt. Wie gerne hätte ich mein Gesicht zwischen ihren Arschbacken versenkt und mich an ihrer Pussy gütlich getan. Oder zumindest noch ein bisschen mit ihren Titten gespielt. Aber konnte ich nur den Ausblick genießen der sich mir bot. Den Arsch herausgestreckt in der zum Bersten gespannten Jeans-Shorts. Ein Funkeln in den grünen Augen, als sie mit meinen Murmeln spielte, während ihre Rechte mich sanft wichste. Der improvisierte Knebel funktionierte tatsächlich, auch wenn mir der Tanga lieber gewesen wäre.
    
    Lisas Mund arbeite sich langsam wieder nach oben, ihre Hand wanderte nach unten. Ein Kuss auf die Spitze und verschwand er wieder in der warmen, feuchten Höhle. Meine Hand ruhte auf ihrem Hinterkopf und führte sie leicht, als sie sich meinen Prügel in die Kehle trieb. Man merkte, wo die Veranlagung herkam, aber sie hatte noch nicht ganz die Erfahrung, oder vielleicht auch das Training, ihrer Mutter . Denn sie ...
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