Bittre Belohnung
Datum: 11.11.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byNevermore88
... schaffte es nicht, den Schwanz ganz aufzunehmen. Nicht das ich mich beschwert hätte, geil war es auch so. Die Tatsache, dass ich gerade Mutter und Tochter verglich machte es vielleicht noch geiler.
Einen Augenblick lang hielt sie die Position, doch dann wurde es ihr zu viel. Ihr Kopf ruckte nach oben, von meiner Hand leicht gebremst, doch ich übte keinen Druck aus. Ein kurzes Durchatmen, dann machte sie weiter. Eine Hand spielte an meinen Eiern, die andere massierte meinen Schaft, während ihr Mund meine Eichel verwöhnte.
So etwas hält Mann nicht lange aus. Vor allem nicht, wenn er schon seit einer Weile aufgegeilt worden ist. Mein Stöhnen wurde durch den Knebel mehr schlecht als recht gedämpft, als ich aufbockte und mich in Lisas heißen Mund entlud. Sie zuckte nicht zurück, sondern machte weiter. Sie saugte mich regelrecht aus.
Erst als dann mein Orgasmus abgeklungen war, ließ sie von meinem Schwanz ab, leckte sich die Lippen und sagte, „nicht schlecht. Ich hoffe Du hast nicht erwartet, dass ich diesmal mit Dir teile."
„Naja, ein klein wenig schon."
„So geil auf Dein eigenes Sperma? Das müssen wir morgen definitiv noch einmal ausprobieren. Ich hoffe Du hast noch nichts vor."
Ich schüttelte den Kopf, nein Pläne hatte ich noch nicht. Zumindest keine die ich nicht sofort über den Haufen geschmissen hätte.
„Gut, dann komm morgen Nachmittag so auf fünf vorbei, Du weißt ja wo mein Haus wohnt." Sie erhob sich und zog mir den Knebel aus dem Mund. „Du wirst doch ...
... kommen, oder?"
„Ich hoffe doch mehrmals," blöder Witz, ich weiß, aber Lisa grinste trotzdem.
„Sehr gut. Dann bis morgen." Flugs waren die hübschen Titten wieder vom Bikini gebändigt und unter dem Top versteckt. Ein letztes Wackeln mit dem Hintern, dann war ich wieder alleine. Gespannt auf den morgigen Tag und praktisch schon wieder geil. Die Warterei würde wieder mal die Hölle werden.
Tatsächlich war der Abend und auch der nächste Tag eine Qual. Die Party zu der mich meine Freunde mitgeschleppt war nicht wirklich berauschend, trotz des Alkohols den ich intus hatte. Die Mädels dort fand ich nur halb so spannend, wie ich sie vor noch ein paar Wochen gefunden hätte. Wahrscheinlich hatte der Sex mit Sybille mich für die nächste Generation verdorben. Naja, vielleicht nicht ganz, schließlich fieberte ich dem Treffen mit Lisa entgegen.
Aber in der Familie fiel der Apfel anscheinend nicht wirklich weit vom Stamm. Und so wie das bei Lisa angeklungen war, dann hatte sie ihre Mutter mehr als einmal beobachtet. Die intimen Gespräche waren auch nicht ausgeblieben. Ob da vielleicht noch mehr ging? Ein Dreier mit Mutter und Tochter, das war eine ganz spezielle Fantasie. Eine die ich zumindest in meinem Kopfkino ausleben konnte.
Wie gesagt, die Party war nicht der Burner. Der nächste Morgen dann wegen des zünftigen Rausches auch nicht wirklich angenehm. Aber so kam ich wenigstens um all die Dinge herum, die meine Familie mit mir machen wollte. Ein bisschen krank spielen und ...