1. Finja


    Datum: 12.11.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    Der Wecker klingelte genau wie jeden Morgen zu früh! 6.00 Uhr aufstehen und sich frisch fühlen, wie machen das andere bloß. Ich nahm meinen nackten Fuß aus dem Bett, tapste mich ins Bad. Vorm Spiegel zog ich mein Nachthemd hoch und betrachtete mich. Mein Bauch war sehr wohl geformt und klein. Ich stellte fest das ich ja auch einen mörderischen Hunger habe. Streichelte mich weiter vom Bauch abwärts und bemerkte gar nicht das mein Hungergefühl sich in nichts auflöste. Ein anderes Gefühl kroch mir mit einer Gänsehaut durch den Rücken. Meine Finger wanderten immer weiter zu meiner Muschi. Im Spiegel sah ich zu wie meine Schamlippen immer größer wurden. Sie standen so weit vor das ich dachte meine Schamhaare sind um die Ritze viel Buschiger und länger. Um so mehr ich daran umher streichelte wurde es auch immer feuchter. Der Abstand zwischen den Schamlippen wurde auch immer größer. Ich konnte mir meine Muschi so schön betrachten, ich wollte mehr! Ich nahm mir die Bank die vor der Wanne stand zum Spiegel hin. Die eine kurze Seite zur Wand und die andere zum Spiegel. Den Standhocker noch auf die Bank oben rauf. Jetzt platzierte ich mich so auf den Standhocker das meine Muschi direkt Richtung Spiegelmitte zeigte.
    
    Licht! Mehr Licht! Wieder runter, ah da war doch der Bauscheinwerfer! Im Keller der wäre ja klasse, aber der ist ja im Bretterschuppen 20 Meter vom Haus weg. Ach egal morgens so früh, wer soll da kucken. Also rannte ich schnell nackt rüber, puh das ging ja grade noch gut! ...
    ... Die Holztür hinter mir knallte zu. Die Jungs von nebenan gingen grade zur Arbeit. Haben sie mich gesehen? Ich schaute so unauffällig wie möglich zum Fenster heraus.
    
    Sie kamen sehr zielgerichtet zum Schuppen. Ich hörte sie aufgeregt und im totalen Durcheinander erzählen. Verstecken! Ich muß mich verstecken! Nur wo? Unter der Werkbank passe ich nicht, der Schrank ist verschlossen. Dort die Decke vom Motorrad! Schnell versteckte ich drunter. Die Tür ging auf, jetzt viel es mir ein ich hätte die Tür einfach nur zuschließen müssen. Den der Schlüssel steckte in der Tür. Jetzt hockte ich unter einer nach Öl riechenden Decke, splitternackt und 4 oder 5 Jungs so zwischen 18 und 20 Jahren. Hier muß sie sein ich habe sie gesehen, total nackt, ich sehe ihren Arsch immer noch vor meinen Augen! Quatsch hier ist nichts, so sieht es hier immer aus! Die Werkbank, das Motorrad und die Gartengeräte!
    
    Ich war Mucksmäuschen still, unter der Öldecke und hatte mich zusammen gewickelt. Den Kopf zwischen die Knie, die Hände an den Pobacken.
    
    Plötzlich merkte ich wie an meinem Rücken etwas näherte!
    
    Ich habe es doch gesagt, hier seht mal hier ist was!
    
    Eine Hand streifte kitzelnd meinen Po, und die Decke flog in eins über mir weg. Ich war total versteinert und blieb so hocken wie ich war. Nur meine Hände gruben sich weiter in meine Pospalte.
    
    He geil, die ist ja wirklich nackt! Ja ich glaube die hat nichts an! Die Sau beide Hände im Arsch!
    
    Macht Licht! Der Scheinwerfer da los Mach ihn ...
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