Finja
Datum: 12.11.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... an!
Ich hockte immer noch da, einige Minuten vergingen! Ich spürte die Wärme des Scheinwerferlichtes auf meinen Rücken! Stille, totale Stille, mein Zeigefinger hatte sich gezielt in meine Muschi gebohrt. Man, ich bin nass, was wird nur mit mir?
Komm hoch, wir haben dich erwischt!
Ich stellte mich hin, eine Hand vor meine Muschi und die andere vor meinen Brüsten. Den Kopf hatte ich gesengt um mein Gesicht zu verbergen.
Einer kam auf mich zu. Er hatte einen Strick von der Holztür genommen. Jetzt ergriff er meinen Arm und band den Strick ums Handgelenk. Ich schaute immer noch nach unten und lies es geschehen. Er zog mich zur Werkbank, die wurde auf seinen Wink hin in die Mitte des Schuppens gestellt.
Nun wollte er mich auf die Werkbank binden!
Von mir gab es aber keine Gegenwehr, so das er aufhörte mich anzubinden wo, ich mich mit dem Rücken auf die Werkbank legte und die Hände gleich richtig platzierte an die beiden Beine auf der Stirnseite. Die Werkbank war schmal und lang, aus kaltem Stahl. Wohl zum Raufstellen von Motorrädern!
Jetzt hatten alle auf mich ihr Handy gerichtet in der Hand, machten Fotos und Videos. Ich sollte die Beine breit machen und einer zog seine Jacke aus und schob sie mir unter dem Po. Ich spürte das ich mich so richtig vorführen lies. Meine Augen hatte ich die ganze Zeit vor Scham geschlossen, aber in mir forderte etwas immer mehr! Meine Hände, ich legte sie unterhalb meines Bauchnabels ab.
Ja! Geil ziehe deine Spalte ...
... auseinander! Meine Hände machten was ihnen die Stimme sagte, die meine Ohren hörten.
Man kann nichts sehen! Die Haare! Die Haare an der Möse müssen weg!
Genug! Wir haben erst mal genug! Es reicht was wir haben, sie wird alles machen was wir ihr sagen!
Los sagest allen das du alles, aber auch alles machen wirst was wir dir sagen!
Ich nickte, mit Kopf nach unten und sitzend auf der Werkbank, die Augen immer noch geschlossen.
Stelle dich hin und sage was ich dir vorspreche!
Ich stellte mich hin und sagte seine Worte klein Laut nach. Alles was ihr mir sagt mache ich, ihr könnt mich gebrauchen wie und wann ihr wollt und wo immer das auch sein mag. Ich mache alles was ihr verlangt!
Gehe jetzt nach Hause! Rasiere deine Möse, deine Achselhaare und deine Kopfhaare ab!
Erzähle deiner Freundin Anna was du schönes heute erlebt hast! Mache sie neugierig und bringe sie uns!
Ja! Sagte ich leise und ging los.
Zu Hause angekommen ging ich sofort ins Bad, nahm die Schere aus dem Schrank und stellte mich vorm Spiegel.
Die Kopfhaare? Warum? Egal! Ich schnitt alle ab, so kurz ich konnte. Auch die Achselhaare und die Schamhaare. Jetzt seifte ich meine Muschi ein und rasierte sie glatt, dann die Achselhaare. Jetzt betrachtete ich mich im Spiegel, seifte mein Kopf ein und rasierte ihn glatt. Nahm ein Handtuch rumpelte alle glatt rasierte Stellen ab.
Oh, geil sieht ja scharf aus! Was Anna wohl sagt? Wie erzähle ich ihr, das alles nur? Etwa so wie ich es erlebt habe? Oder wie? ...