1. Kurzkrimi


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byakikomatsuda

    ... ohnehin ruinierte BH gibt auf. Ihr Hintern klemmt an der Kante. Sie zieht das Schuhbündel durch, schiebt es über den Kopf und gibt ihm einen Schubs. Dann stemmt sie beide Arme gegen den Klappenrand. Sie hängt fest. Nix vorwärts. Nix rückwärts.
    
    Was auch immer die Ursache war, es klemmte sehr. Sie denkt an die Legionen von Jever-Bierchen und deren Wirkung auf den Bauch.
    
    - Verdammt, der Arsch und meine Hupen kommen mit, ohne die geh' ich nicht! -
    
    Das Zerren und Stemmen führt zu abruptem Erfolg, unter ihrem Hintern rutscht der Müll, der blaue Fleck von der Wohnungskeilerei mit dem Schlägertyp tut wieder weh.
    
    Ein Schwupps. Sie fällt. Prima, sie war doch noch fast so schlank wie die freche Natalia.
    
    Unten ist es hell. Nein, keine Galaxie. Parkbucht für LKW. Die den Biomüll dann zur Kompostieranlage bringen. Danke.
    
    Ihr Plumpser geht nicht tief. Sie plumpst auf Natalia. Natalia ist im Nachteil, da immer noch reichlich festgebunden und ein wenig geknebelt.
    
    Sie robbt hoch zu Natalias Gesicht, knubbelt den Knoten auf, so dass Natalia besser Luft bekommt.
    
    - Verdammt, ich bin doch nicht dein Landeplatz! -
    
    - Mir tut auch alles weh! -
    
    - Na und mir erst. Du fällst wie ein Walross auf mich!-
    
    - So fett bin ich nicht! -
    
    - Doch, das sehe ich auch ohne dich heimlich beim Baden zu beglotzen! -
    
    - Du darfst das gerne wenn ich bade. Wird bei dem Gestank auch immer nötiger -
    
    Pause. Sie liegt halb auf Natalia , so wie sie geplumpst war. Eigentlich unter anderen ...
    ... Umständen ein sehr hübscher und sehenswerter Landeplatz.
    
    - Geh runter von mir! -
    
    - Ich wollte dich gerade losbinden aber ich überleg's mir nochmal...-
    
    - och Mönsch.. wenn ich Bitte sage?-
    
    Sie entknubbelt die blöden Knoten. Natalia sitzt da und streckt die Beine vor während sie sich die Arme rubbelt. Frau Matsuda bemüht sich um die Fussfessel.
    
    Natalia mault dankbar in ihre Richtung. - Tschullgung. Du bist nicht fett. Süsser Arsch. -
    
    Sie guckt von den Fussfesseln hoch. Grinst.
    
    - Ich hätt' den Knoten auch so aufgemacht , ohne Entschuldigung und Einschleimen, du hast so hübsche Füsse ohne meine Schuhe! -
    
    Als sie beide wieder stehen können geht es so mit dem Gehen. Es wird eine Humpelgeschichte.
    
    Sie gucken zurück zu der Müllklappe. Etwas Sabber und Dreck fällt noch raus.
    
    Frau Matsuda klammert das Schuhbündel an sich.
    
    Natalia murmelt etwas.
    
    - Schöne Schuhe, darf ich die mal haben? Nur ausleihen? Bitte? -
    
    Frau Matsuda legt den Arm um ihre Schulter. Natalia guckt hoch. Die galaxien-grünen Augen sind wieder da.
    
    Spontan sein ist schön.
    
    Sie schmatzt frech einen warmen Kuss auf Natalias Mund.
    
    -Klar Schatz, alles was du willst! -
    
    Sie giggeln beide bekloppt und hysterisch herum.
    
    Kurz darauf dürfen sie mit einem Müllaster mitfahren. Der Fahrer denkt sich seinen Teil, sagt aber nix. Ob er die Erklärung geschluckt hat, dass sie Biofaschisten sind und nach dem Biomüll sehen wollten, ob der auch "sauber" wäre? Und da wären sie unvorsichtig ...
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