Tage in Frankreich
Datum: 21.02.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
Tage in Frankreich – freestyler2007
Dies ist eine variable Geschichte. Ich könnt euch das Geschlecht der Hauptperson selbst ausdenken.
Es war im Sommer diesen Jahres, als ich von meiner Versetzung nach Frankreich erfuhr. Eigentlich war es keine Überraschung, weil Michael, mein Vorgesetzter schon immer der Meinung war, ich könnte in einer internationalen Rolle arbeiten. Als ich den Brief in Händen hielt wurde mir doch etwas unwohl, war ich doch noch nie aus Hamburg rausgekommen und das war die erste wirklich große Aufgabe für mich. Der Brief endete mit „... freuen wir uns, Sie bei uns willkommen zu heißen“. Gut, dachte ich, dann auf nach Frankreich.
Die Firma übernahm alle Umzugsaktivitäten, ich musste nur meine wenigen Habseligkeiten packen, das passte locker in ein paar Kartons. Möbel standen schon im Appartement bereit, das ersparte mir einiges an Arbeit.
Das Appartement, das ich ausgesucht hatte, befand sich in einem 3-Familen-Haus im 1. Stock. Unter mir wohnte ein jüngerer Geschäftsmann, den ich bei meiner Besichtigung kurz gesehen habe, die Fenster der Wohnung im dritten Stock waren geschlossen, die Vorhänge zugezogen. Das Namensschild wies zwei Namen
auf „Isabell“ und „Cecil“. Eine Frauen-WG? Ich war neugierig ...
Der Umzug verlief reibungslos, die Firma hatte alle meine Kartons in mein Appartement bringen lassen, ich musste nichts weiter tun, als auszupacken. Gesagt getan, machte ich mich an die Arbeit. Ich nahm mir den ersten Karton vor, die ...
... Wohnzimmer-Accessoires, zum Dekorieren, Kerzen, Lampen und Vasen mit getrockneten Blumen. Wohl wissend, dass im dritten Karton meine „Utensilien“ aufbewahrt sind, ließ ich mir Zeit. Im zweiten Karton fand ich meine Bilder für die Küche, die ich sorgfältig eingepackt hatte, damit sie nicht beschädigt werden. Die restlichen Kleinigkeiten packte ich auf die Arbeitsplatte in der Küche, die würde ich später wegräumen. Da stand er nun vor mir, der Karton mit meinen „Utensilien“.
Ich spürte schon die Erregung in mir aufsteigen, wie sich langsam aber sicher das schöne Gefühl der Geilheit zwischen meinen Beinen meldete. Ich öffnete den Karton und nahm sofort meine Body Lotion heraus. Dazu meinen Lieblingsteppich aus ganz weichem Flor und die Schachtel mit DVDs, die ich immer sorgfältig versteckt hielt, damit meine Eltern nichts bemerkten. Ich öffnete die Verpackung und schon der erste Blick auf die oben liegende DVD Hülle ließ mich erschaudern. Ein leichtes Ziehen durchfuhr meinen Körper, verdammt, ich war durch die bloße Vorstellung des Inhalts so geil geworden, dass ich es kaum mehr aushielt. Schnell packte ich die DVDs aus dem kleinen Karton und betrachtete die Bilder auf den Covern. Da es sich in den meisten Filmen um Lesben-Filme handelte fiel mein erster Blick auf
ein Paar Frauen, von denen eine auf dem Tisch kniete, die Beine gespreizt hatte und von der anderen von hinten mit der Zunge verwöhnt wurde. Man konnte sehr schön das rosa Fleisch Ihrer Möse sehen, die feucht glänzte. ...