1. Die Unterschlagung


    Datum: 15.11.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... Ihre Büroschlüssel.
    
    Sie fing an zu heulen. Das ließ mich aber kalt, zu groß war die menschliche Enttäuschung. Als sie sah, daß ich nicht zu erweichen war, bot sie sich an: Wenn Sie mich nicht anzeigen und weiter hier arbeiten lassen, können Sie mit mir machen, was Sie wollen, wirklich alles. Ich überlegte: Wenn wir die 50.000 als Betriebskosten ansetzen, sparen wir 25.000 an Steuern, so daß der gewinnwirksame Schaden nur bei 25.000 liegt. Und wenn ich diese 25.000 als Gewinn entnehme, muß ich sie privat noch mal versteuern, so daß netto für mich nur ein Verlust von 12.500 entstünde. Außerdem, wie sollte sie die 50.000 jemals zurück zahlen? Der Besitz einer Sklavin war mit 12.500 sicher nicht zu teuer bezahlt. Also gut, dann zeigen Sie mir mal, was Sie zu bieten haben. Wortlos stand sie auf und zog sich vor mir aus: erst die Kostümjacke, dann den Rock und Bluse, es folgte der schwarze Unterrock. Jetzt stand sie nur noch mit der übrigen ebenfalls schwarzen Unterwäsche die sehr schön zu ihrer hellen Haut kontrastierte - vor mir und sah mich fragend an. Den Büsterhalter und den Schlüpfer auch. Strumpfhalter, Strümpfe und Schuhe kannst du anbehalten. Ganz automatisch war ich zum Du übergegangen. Eine Sklavin hat keinen Anspruch auf das Sie. Gehorsam enthüllte sie ihre Geschlechtsmerkmale und stand dann bewegungslos vor mir.
    
    Ich war mit meinem Einkauf hoch zufrieden. Sie hatte prachtvolle Brüste, die für ihre zierliche Figur schon fast zu groß waren. An die extrem schmale ...
    ... Taille schlossen sich wohl gerundete Hüften an. Einzig ihre dichte Schambehaarung störte mich, doch das ließ sich ändern. Ich ließ sie sich wenden, um mir ihre Kehrseite zu zeigen. Der Hintern war wirklich apfelförmig, was man bei Frauen eher selten sieht. Dann mußte sie sich vor mich auf die Schreibtischplatte setzen und die Schenkel spreizen. In dem dicken Moos konnte man die Spalte eher ahnen als sehen. Zieh dir die Schamlippen auseinander. Sie gehorchte. Ihre kleinen Schamlippen waren sehr fleischig und die längsten, die ich bisher an einer Frau gesehen hatte. Auch der Kitzler war ungewöhnlich groß. Ich zog ihr auch die kleinen Lippen auseinander und steckte einen Finger hinein. Sie war schön eng, kein Wunder bei ihrem Alter, - und außerdem naß! Ob sie die Zurschaustellung aufgegeilt hatte?
    
    Das würde ich ihr erst ein Mal austreiben. Leg dich mit dem Bauch über die Rücklehne des Sessels, ordnete ich an. Ihr Hintern regte sich mir nun verlockend entgegen, sie spreizte sogar einladend die Beine. Statt meines Penis in den Bauch bekam sie jedoch meinen Ledergürtel auf den Hintern. Du bekommst 50, und das künftig ein Mal pro Woche. Die ersten zehn Hiebe nahm sie reaktionslos hin, dann begann sie zu jammern. Bei 35 fing sie an zu schreien. Da es inzwischen 20 Uhr und das Bürogebäude menschenleer war, störte das nicht weiter.
    
    Nach Ende der Bestrafung blieb sie apathisch liegen. Ihr Hinter leuchtete in kräftigem Tomatenrot. Ich trat hinter sie, öffnete die Hose und drang in ...