1. Die Unterschlagung


    Datum: 15.11.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... einem Stoß bis zum Anschlag in sie ein. Die etwa zehn ersten Stößen nahm sie stoisch hin, dann zeigte sie Reaktion und gab Kontra. Schließlich wurde sie richtig laut. Mit ihrem Orgasmus molk sie mich aus.
    
    Knie dich hin. Als sie vor mir auf den Boden gesunken war, trat dicht an sie heran. Sie wußte sofort was ich wollte, öffnete den Mund und lutschte unsere vereinten Säfte ab. Sie zog die Vorhaut wieder vor und schaute dann fragend zu mir auf, was ich als nächstes von ihr wollte. Ich setzte mich in den Sessel und ließ sie weiter knien. So geht es jetzt weiter: Die Bürokasse übernehme ich. Morgen rasiere ich dir das Schamhaar. Höschen und Büstenhalter läßt du künftig weg. Keine Hosen mehr, nur noch Kleider und Kostüme. Und bring mir einen Schlüssel für deine Wohnung mit, damit ich bei Bedarf zu dir kann. Zu Hause bist du stets nackt, auch wenn du schlafen gehst oder jemand die Tür öffnest. Du berichtest mir, wenn du abends etwas vor hast und was du am Wochenende unternimmst. Falls du einen Freund hast, kannst du dich weiter von ihm bumsen lassen aber nur mit Kondom. Du kannst ihm ja sagen, daß du die Pille nicht mehr verträgst. Das Privileg, dich zu besamen, liegt künftig bei mir. Jetzt kannst du dich anziehen und nach Hause gehen.
    
    Als sie am nächsten Morgen ins Büro kam, rief ich sie gleich in mein Büro. Unaufgefordert hob sie den Saum ihres Kleides, um mir zu zeigen, daß sie kein Höschen an hatte. Danach beugte sie sich vor und zeigte mir ihre frei baumelnden Glocken. ...
    ... Braves Mädchen. Am Abend, als die anderen weg waren, rasierte ich ihr Geschlechtsteil blitz blank. Dann gebrauchte ich es.
    
    Einige Tage später beschoß ich zu kontrollieren, ob sie sich auch zu Hause an die Bekleidungsvorschriften hält. Gegen neun Uhr, als ich sie vor der Glotze vermutete, öffnete ich leise ihre Wohnungstür und schlich durch den Flur zur geöffneten Tür des Wohnzimmers. Wie vermutet schaute sie fern und hatte einen Hausanzug an. Als ich eintrat, sah sie mich wie einen Geist an. Tse, tse, ich wiegte mit dem Blick auf ihren Anzug rügend den Kopf. Blitzschnell riß sie sich die Bekleidung und das Höschen runter. Aber es war zu spät. Das sah sie wohl auch so, denn als ich den Gürtel aus der Hose zog, legte sie sich unaufgefordert über eine Sessellehne. Sie bekam 20, danach nahm ich sie. Das war ihr eine Lehre: Bei künftigen Kontrollbesuchen, gleich ob ich klingelte oder leise die Tür aufschloß, war sie stets splitternackt.
    
    An ihrer Arbeit war nichts auszusetzen. Während des Tages gingen wir vollkommen professionell mit einander um. Abends, wenn wir allein waren, zog sie sich stets unaufgefordert aus und bot sich an. Manchmal gebrauchte ich sie und manchmal nicht. Auf längere Dienstfahrten nahm ich sie immer mit. So war es doch viel kurzweiliger im Bett. Auch bei der Akquisition von Neugeschäft war sie häufig sehr hilfreich. Wenn ich sah, daß die Augen eines potentiellen Kunden mehr als nur wohlgefällig auf ihr ruhten, organisierten wir Situationen, bei denen sie ...