Strafende Lust - Teil 02: Strafe
Datum: 16.11.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byHannes90
... probiert. Es war einfach stärker", unterbrach er sie und bemühte sich, die Sache geradezubiegen.
"Das wird wieder eine Strafe nach sich ziehen."
"Ich könnte ja den Stall putzen", so unterwürfig kannte er sich gar nicht. "Oder -"
"Das bestimme immer noch ich", fuhr sie ihm dazwischen.
"Du holst dir morgen weitere 50 Schläge ab", Genugtuung breitet sich auf ihrem Gesicht aus. "Zuzüglich der restlichen von heute."
Komplett verstört verließ Martin das Haus. Wo war er da nur hineingeraten?
* * *
Seine Eltern waren zum Glück noch nicht zu Hause und seine Schwester bei einer Freundin. So musste er seinen Zustand, den man ihm sicherlich ansehen konnte, niemandem erklären. Sofort verkroch er sich in seinem Zimmer, tausende Dinge schwirrten ihm durch den Kopf. Beim Versuch seine Gedanken zu ordnen, kam er zu dem Schluss, morgen alles aufklären zu müssen. Er wusste auch schon wie.
Als Martin abends im Bett lag und die Eindrücke des vergangenen Tages noch einmal auf sich wirken ließ, stieg Geilheit in ihm auf und er befriedigte sich, ohne dadurch richtige Entspannung zu finden.
Er schlief lange und traf sich am nächsten Tag mit ein paar seiner Schulfreunde, erzählte ihnen jedoch nichts von seinen jüngsten Erlebnissen. Der Tag verging schnell und Martin stand, gut gelaunt, bereits 16:50 Uhr vor Frau Klevcovas Haus und rief sich den Plan ins Gedächtnis, den er tagsüber gefasst hatte. Er würde in ihre Wohnung marschieren, nicht schüchtern wie sonst, sondern ...
... erhobenen Hauptes und mit festen Schritten. Noch ehe sie den Mund aufmachen könnte, würde er sagen: 'Da bin ich, wenn Sie mir den Hintern versohlen wollen - nur zu, aber meine Sachen behalte ich an.' Sie waren beide erwachsen und wie Erwachsene sollten sie das Problem aus der Welt schaffen.
Doch als Martin das mittlerweile vertraute Zimmer betrat, war alles anders. Seine Trainerin stand bereits neben dem Stuhl, ihr durchdringender Blick brachte ihn aus dem Konzept und noch bevor er den Teppich erreichte, begrüßte sie ihn mit den Worten: "Du kennst das Prozedere."
Auf der Stelle verflog sein Mut, ihrer Souveränität hatte er nichts entgegenzusetzen.
"Ausziehen." Beinah geflüstert, trotzdem unzweideutig ein Befehl.
Er ahnte, wenn er sich jetzt nicht widersetzte, würde er es nie tun und unternahm einen letzten verzweifelten Versuch, das Ganze zivilisiert zu lösen.
"Bitte, lassen Sie uns darüber reden. Sie können mir gerne -"
Weiter kam er nicht, sah wie sie wütend auf ihn zuging, zitterte und fragte sich, wovor er sich eigentlich fürchtete. Oder war es etwas anderes? Ein Erbeben der Lust? Gefiel ihm ihr Treiben?
"Ausziehen!" In dem Moment, in dem ihre Stimme dicht neben ihm erklang, wusste er, dass er verloren hatte. Fast hatten ihre Lippen sein Ohr berührt. Martins Körper reagierte sofort auf ihre Nähe. 'Brings hinter dich', dachte er resigniert, während er sich langsam seiner inzwischen zu eng gewordenen Hose entledigte.
Wieder parkte Frau Klevcova seine ...