1. Strafende Lust - Teil 02: Strafe


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byHannes90

    ... Erektion zwischen ihren Schenkeln, als sie ihn in Stellung brachte. Wieder zählte sie jeden Treffer laut mit, den ihre Hand landete. Wieder steigerten ihre Bewegungen seine Erregung kontinuierlich.
    
    Martin machte sich keine Illusionen, er würde es auch heute nicht schaffen, seine sogenannte Strafe vollständig zu empfangen. Nach gut zwanzig Schlägen war es soweit: Er bäumte sich kurz auf, verteilte sein Sperma in dicken Fäden auf ihren Sachen und sackte danach, um Atem ringend, auf ihren kräftigen Beinen zusammen. Frau Klevcova gab ihm ein paar Sekunden, um sich von dem Höhepunkt zu erholen, dann entließ sie, wie schon am Vortag, den Schwall ihrer Entrüstung über ihn. Weniger echt klang ihre Aufregung, dennoch fühlte Martin sich schuldig. Nickend vernahm er die Ankündigung weiterer 50 Schläge.
    
    * * *
    
    Die folgenden Tage verliefen alle ähnlich. Nie sprachen Martin und Frau Klevcova über das, was sie taten. Er ging zu ihr, entkleidete sich auf ihren Wink und ließ sich anschließend von seiner heißen Reitlehrerin übers Knie legen - jedes Mal bis zum Orgasmus. Am vierten Tag hatte sie aufgehört, die Überraschte zu spielen, wenn er sich auf ihren Kleidern ergoss und sparte sich seitdem jeglichen Kommentar dazu. Hinterher zog er sich genauso wortlos an und ging befriedigt nach Hause. Auf das früher alltägliche Masturbieren verzichtete er mittlerweile, es würde nur die Vorfreude auf seine Besuche bei ihr trüben.
    
    Martin sah das Ganze nicht negativ. Vor Kurzem hatte er einen ...
    ... Brief erhalten, in dem der Reitsportverein sein Bedauern über den Austritt zum Ausdruck brachte, er kam also freiwillig zu ihr. Warum auch nicht? Es war wie ein Spiel und er spielte es gern. Sie gab ihm ein paar Klapse auf den Hintern, im Wesentlichen aber molk sie ihn ab.
    
    Dass er dabei nackt war? Störte ihn längst nicht mehr.
    
    Dass er sie nicht anfassen konnte? In der Tat schade. Wahrscheinlich würde er nie mit ihr schlafen dürfen, doch nachdem er so lange von ihr geträumt hatte, nahm er was zu haben war.
    
    Hatte er einen Fetisch, war er devot? Das konnte er nicht wirklich beurteilen. Ja, er fand geil was Frau Klevcova mit ihm machte, andererseits war es, abgesehen von dem Kuss mit Laura, seine einzige Erfahrung.
    
    Was sie davon hatte? Wer weiß, vielleicht erregte es sie genauso und sie besorgte es sich, sobald er ihre Wohnung verlassen hatte selbst. Vielleicht ging es ihr um Macht oder Erniedrigung. Martin fühlte sich allerdings nie wieder gedemütigt, wie nach dem ersten Mal. Damals war es eine Strafe, jetzt Befriedigung seiner Lust. Er musste nicht zu ihr, fühlte sich körperlich überlegen und könnte jederzeit gehen, falls ihm nicht gefallen würde, was sie tat. Die einzige Macht die sie hatte, war die einer attraktiven Frau über einen sexuell unausgelasteten Mann.
    
    Natürlich hätte er gern gewusst, was Frau Klevcovas Motive waren, traute sich aber nicht, sie danach zu fragen. Außerdem befürchtete er, sie könnte in der Folge aufhören ihn zu empfangen.
    
    Noch eine ...
«1...3456»