1. Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum


    Datum: 18.11.2019, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: daisy2

    ... entspannter, ließ mich von Roy führen und genoss seine Nähe. Seine Komplimente über mein Aussehen, meine Figur, meinen Tanzstil trugen dabei natürlich zu meinem vollkommenen Glück bei.
    
    Doch leider war auch dieser Abend nicht unendlich und so begleitete mich Roy irgendwann in der Nacht zu meinem Zimmer. Er nahm meine Hand, führte sie an seinen Mund und küsste sie zärtlich. Oh Gott.
    
    „Danke für diesen wundervollen Abend, Andrea. Hast Du noch irgendeinen Wunsch, den ich Dir erfüllen darf?“ Bei dieser Frage schaute er mir lächelnd in die Augen.
    
    Welchen Wunsch sollte ich äußern? Schlaf mit mir. Hier und jetzt, sofort, auf der Stelle. Doch stattdessen sagte ich leise: „Danke für diesen wundervollen Abend. Ich werde ihn nie vergessen.“ Zum Abschied hauchte ich ihm dann noch einen zärtlichen Kuss auf die Wange, begab mich schnell in mein Zimmer und schloss die Tür.
    
    Erst jetzt merkte ich, dass ich ganz schön zitterte. Ich brauchte eine kalte Dusche, und zwar schnell. Danach ging es mir zwar etwas besser, doch das Verlangen nach Roy blieb... .
    
    Irgendwann bin ich dann wohl doch eingeschlafen und als ich am nächsten Morgen erwachte, war mein erster Gedanke: Roy. Seine Stimme, sein Aussehen, sein Lachen, seine Bewegungen, seine Augen... .
    
    Ich brauchte schon wieder eine Abkühlung.
    
    Nach dem Duschen zog ich mir einen Bademantel an, setzte mich in einen Sessel und wartete auf Claudia, die mir ja jeden Morgen bei meiner Kleiderwahl helfen sollte. Als es klopfte ging ich ...
    ... zur Tür, öffnete und... , fiel fast in Ohnmacht.
    
    „Guten morgen, Andrea. Hast Du gut geschlafen?“
    
    Vor der Tür stand Roy.
    
    „Darf ich eintreten? Ich würde Deinen hinreißenden Körper gerne mit einer wohlduftenden Körperlotion verwöhnen.“
    
    „Äh, ja, aber,... gerne. Komm doch rein“, stammelte ich. Mein Gott Andrea, reiß dich zusammen. Was sollte er von dir denken, wenn du keinen ganzen Satz mehr vernünftig aussprechen kannst.
    
    „Mach es Dir wie Du möchtest auf dem Bett bequem. Ich muss noch eben die verschiedenen Öle mischen. Deine Haut wird danach samtweich sein, wie bei einer Prinzessin.“, sagte er lächelnd und begab sich in mein Badezimmer.
    
    Das musste ein Traum sein. Es ging gar nicht anders. Der Mann meiner Sehnsucht und meiner unruhigen Nacht stand in meinem Badezimmer, mixte für mich etwas zusammen und wollte gleich mit seinen fantastischen zärtlichen Händen meine ganzen Körper damit einreiben. Meinen gesamten Körper? Alles? Schlagartig wurde mir heiß. Kleine Ameisen begannen auf meinem Körper zu tanzen. Ein Kribbeln durchzog meinen Unterleib. Leicht zitternd ging ich zu meinem Bett, zog den Bademantel aus, legte mich bäuchlings hin, griff nach einem Handtuch und bedeckte damit meinen Po. In Erwartung dessen, was gleich geschehen würde, merkte ich, wie meine Erregung zunahm und meine Körpertemperatur weiter anstieg.
    
    „Entspanne Dich und genieße“, vernahm ich plötzlich Roys Stimme. Ich hatte gar nicht mitbekommen, wie er aus dem Bad gekommen war und bereits neben ...
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