1. Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum


    Datum: 18.11.2019, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: daisy2

    ... meinem Bett stand. Im nächsten Moment fielen erst wenige und dann immer mehr warme Tropfen einer herrlich duftenden Flüssigkeit auf meinen Rücken und verliefen in alle Richtungen. Und dann spürte ich die zärtlichsten Hände, die je meinen Körper berührt hatten. Roy verrieb die Emulsion langsam und gefühlvoll, begann an meinem Nacken bis runter zu dem Po bedeckendem Handtuch.
    
    Es war herrlich. Herrlich schön, herrlich entspannend, herrlich aufregend und herrlich... erotisch.
    
    „Gefällt es Dir?“, hörte ich ihn leise fragen.
    
    „Hmmm, sehr“, schnurrte ich.
    
    Roy war mittlerweile an meinen Beinen angekommen. Erst massierte er das linke bis zu meinen Zehspitzen und dann das rechte. Der Duft der Öle breitete sich im ganzen Zimmer aus. Ich genoss diesen Moment mit all meinen Sinnen.
    
    Es machte sich ein Gefühl der Schwerelosigkeit breit, ich war in einer anderen Welt. In diesem Zustand bemerkte ich deshalb auch gar nicht, wie Roy das Handtuch von meinem Hintern nahm. Erst als er zärtlich anfing diesen zu streicheln, holte mich eine, meinen ganzen Körper bedeckende, Gänsehaut in die Realität zurück. Die Armeisen fingen an zu rennen. Roy verrieb Emulsion auf meinen beiden Backen und massierte sie zärtlich und gefühlvoll ein.
    
    Die Ameisen waren an meiner Kopfhaut angekommen. Ich war bis in die Haarspitzen elektrisiert. Aber nicht nur bis in diese. An einer anderen Stelle hatte ich ja auch noch eine kleine „Frisur“. Mein Unterleib fing an zu pochen. Mein Unterleib? Quatsch! ...
    ... Meine Muschi. Oh Gott... .
    
    „So, dann bitte ein Mal umdrehen.“
    
    Was??? Hatte Roy wirklich gesagt, ich sollte mich umdrehen? Jetzt? Nackt? Und so erregt wie ich war?
    
    Er merkte wohl, dass ich zögerte, denn er fragte: „Oder möchtest du nicht, dass ich dich überall massiere?“
    
    Klar wollte ich. Und wie. Aber ohne Schutz? So ganz nackt? Ich druckste herum: „Doch, sehr gerne, aber... .“
    
    „Ich weiß, was Du meinst, Andrea. Warte einen Augenblick. Du sollst und wirst alles genießen. Das verspreche ich Dir.“
    
    Während er sprach ging er zu meinem Kleiderschrank, nahm ein dunkelfarbiges Seidentuch heraus, kam zurück ans Bett und legte es lächelnd neben meinen Kopf aufs Kissen.
    
    „Ich drehe mich jetzt um“, erklärte er mir anschließend. „Dann kannst Du dich in Ruhe umdrehen und Dich ganz bequem auf den Rücken legen. Das Tuch legst du Dir locker über Deine wunderschönen Augen. Du kannst entscheiden, ob Du sie darunter geöffnet oder geschlossen halten willst. Das Tuch wird Dir die nötige Sicherheit geben, damit Du alles voll und ganz genießen kannst.“
    
    Klar, wie früher als kleines Mädchen. Da machte ich auch die Augen zu und dachte keiner könnte mich dann sehen. Ach Mensch. Jetzt stell dich nicht so an Andrea, machte ich mir Mut. Schließlich bist du eine erwachsene Frau und Roy wird dich nur einölen und massieren. Er wird schon nicht über dich herfallen. Und wenn doch? Hoffentlich! Oh Gott, alleine der Gedanke erregte mich ungemein.
    
    Während ich mich also umdrehte hatte mir Roy ...
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